Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie - kurz PEP genannt - erfreut sich aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit zunehmender Beliebtheit in Therapie, Beratung, Coaching und Pädagogik. Michael Bohne, der das Verfahren auf der Grundlage von Klopftechniken entwickelt hat, und die Gesundheitspsychologin Sabine Ebersberger stellen in diesem Praxisleitfaden die zentralen Interventionstools von PEP für Klient·innen aller Altersgruppen vor. Die übersichtliche Darstellung folgt dabei einer einheitlichen und klaren Struktur: org.editeur.onix.v21.shorts.Br@431efeab . Wann und mit welchem Ziel wird das PEP-Interventionstool eingesetzt?org.editeur.onix.v21.shorts.Br@61b34b80 . Wie wird die Intervention durchgeführt, und worauf ist zu achten?org.editeur.onix.v21.shorts.Br@5ec9ce3f . Was gilt es über die jeweilige Technik hinaus zu wissen?org.editeur.onix.v21.shorts.Br@76f3ae72 Reflexionsfragen helfen, die Interventionen in die jeweilige Phase des Beratungs- oder Therapieprozesses zu integrieren und die eigene Kompetenz weiter zu entwicklen. Der zweite Teil des Leitfadens stellt zu jedem PEP-Interventionstool ein oder mehrere praxisnahe Arbeits- und Informationsblätter bereit. Sie können zum Anleiten, Ausfüllen, Gestalten oder als Schaubilder zum Vorzeigen eingesetzt werden und unterstützen auf diese Weise den Therapie- bzw. Beratungsprozess.
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