Leistungsdruck ist etwas, das dich in fast jedem Lebensbereich begleiten kann - sei es in der Schule, im Studium, im Beruf oder sogar in deinem Privatleben. Vielleicht fühlst du ihn, wenn du das nächste große Ziel erreichen willst, oder wenn du einfach das Gefühl hast, den Erwartungen von anderen nicht gerecht zu werden. Leistungsdruck ist ein ständiger Begleiter in einer Gesellschaft, die von Erfolg, Effizienz und Fortschritt geprägt ist. Doch was macht ihn so allgegenwärtig, und warum fällt es uns oft so schwer, mit diesem Druck umzugehen? Ein Blick auf die Ursachen Leistungsdruck entsteht häufig aus zwei Richtungen: von außen und von innen. Die äußeren Einflüsse sind leicht zu erkennen. Es sind die Anforderungen im Job, die Konkurrenz in der Schule oder die ständige Verfügbarkeit auf sozialen Medien, die dich dazu bringen, dich mit anderen zu vergleichen. Es scheint, als würde jeder um dich herum immer produktiver, erfolgreicher und glücklicher sein. Das kann in dir das Gefühl wecken, immer mehr leisten zu müssen, um nicht abgehängt zu werden. Doch genauso stark wirkt der Druck, den du dir selbst machst. Vielleicht strebst du nach Perfektion oder hast Angst vor dem Versagen. Vielleicht möchtest du anderen beweisen, was in dir steckt, oder du hast das Gefühl, dass deine Leistungen deinen Wert als Mensch bestimmen. Dieser innere Druck kann überwältigend sein und sich auf alle Lebensbereiche ausweiten.
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