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Performancemessung von Investmentfonds - Ein kritischer Vergleich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Bank- und Finanzwirtschaft, Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz), Veranstaltung: Ausgewählte Fragestellungen der Bank- und Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Performancemessung von Investmentfonds ist im weitesten Sinne ein Teilbereich des Wertpapierportfoliomanagements, welches speziell seit den grundlegenden Entwicklungen von Markowitz (1952) auch in Deutschland mehr und mehr Beachtung fand und findet. Mittlerweile…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Bank- und Finanzwirtschaft, Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz), Veranstaltung: Ausgewählte Fragestellungen der Bank- und Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Performancemessung von Investmentfonds ist im weitesten Sinne ein Teilbereich des Wertpapierportfoliomanagements, welches speziell seit den grundlegenden Entwicklungen von Markowitz (1952) auch in Deutschland mehr und mehr Beachtung fand und findet. Mittlerweile wählen immer mehr Anleger das Investmentsparen als Anlageform. Das Fondsvermögen, das von deutschen Instituten in Wertpapierpublikumsfonds1 verwaltet wird, betrug per Ende Oktober 2004 455 Mrd. Euro; die Summe der nur für institutionelle Anleger zugänglichen Spezialfonds betrug 536 Mrd. Euro.2 Kapitalanleger suchen nach Auswahlkriterien für die Anlage ihres Vermögens oder – wenn die Entscheidung bereits zugunsten eines Investmentfonds gefallen ist – nach Möglichkeiten der Leistungsüberprüfung des Fondsmanagements. Vor diesem Hintergrund werden in vorliegender Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen und Anforderungen an die Performancemaße erläutert. In Kapitel 3 werden vier Performancemaße vorgestellt: Die drei als „klassisch“ geltenden Kennzahlen „Treynor-Ratio“, „Sharpe-Ratio“ und „Jensen-Alpha“ sowie als Beispiel einer möglichen Weiterentwicklung die „Risk-Adjusted Performance“. Die Kennzahlen werden jeweils theoretisch erläutert sowie im Anschluss daran einer eingehenden Prüfung unterzogen. Die Prüfung der Kennzahlen erfolgt dabei immer im Hinblick auf ihre Eignung als Vergleichsmaßstab für einen durchschnittlichen Kapitalanleger und beinhaltet den Vergleich mit den jeweils anderen Kennzahlen.