Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7 (vor Fehlerkorrektur), Universität Bayreuth (Lehrstuhl Institutionenökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Heterogenität, die mit dem Verständnis von Nachhaltigkeit einhergeht, hinterlässt einen Freiraum für Interpretation bei der Ausarbeitung von CSR-Berichten und deren Auslegung von Seiten nachhaltiger Investmentfonds. Aus ökonomischer Sicht bestehen Gründe zur Annahme, dass hinsichtlich der finanziellen Performance ein Trade-Off zwischen konventionellen und nachhaltigen Investmentfonds bestehen muss. Demnach wird angenommen, dass die Kosten für freiwillige Nachhaltigkeitsbemühungen sich negativ auf die Rendite auswirken und somit Wettbewerbsnachteile nach sich ziehen müssen. Durch die Restriktionen für investierbare Wertpapiere bei nachhaltigen Investmentfonds müssen laut Portfoliotheorie diese schlechter diversifizierbar sein und können somit eine schlechtere, jedoch auf keinen Fall eine bessere Performance als konventionelle Investmentfonds aufweisen. Diese Hypothesen werden im Rahmen dieser Arbeit systematisch geprüft.
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