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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Performative Sprechakte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurückgehend auf den angelsächsischen Begriff „performance“, der sowohl „Aufführung“ bzw. „Vorstellung“ als auch „Leistung“ oder „Pflichterfüllung“ bedeuten kann, bestehen in der Kultur-, Medien- und Theaterwissenschaft noch immer definitorische Unklarheiten bezüglich des Ausdrucks „Performativität“, weshalb sich auch eine genaue Definition von performativer Theaterkunst als problematisch erweist. Im Folgenden werde ich dennoch…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Performative Sprechakte, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurückgehend auf den angelsächsischen Begriff „performance“, der sowohl „Aufführung“ bzw. „Vorstellung“ als auch „Leistung“ oder „Pflichterfüllung“ bedeuten kann, bestehen in der Kultur-, Medien- und Theaterwissenschaft noch immer definitorische Unklarheiten bezüglich des Ausdrucks „Performativität“, weshalb sich auch eine genaue Definition von performativer Theaterkunst als problematisch erweist. Im Folgenden werde ich dennoch versuchen, anhand zweier signifikanter Beispiele aus der Theatergeschichte das Phänomen der Performativität im Theater darzustellen.