Die steuerliche Gewinnermittlung mittels der Steuerbilanz befindet sich unter anhaltendem Reformdruck. Insbesondere das Inkrafttreten des BilMoG, aber auch die Steuergesetzgebung, die Finanzverwaltung und der BFH haben einer zunehmenden Durchbrechung der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Vorschub geleistet. So erscheint es mittlerweile fast unmöglich, eine Handelsbilanz aufzustellen, die gleichzeitig als Steuerbilanz fungieren kann. Vor diesem Hintergrund und der zentralen Frage, ob an der Gewinnermittlung über Erträge und Aufwendungen (Periodisierung) festgehalten werden sollte, analysiert Dr. Matthias Gröne die - Konzeption der Periodisierung in der Steuerbilanz, - Entstehungsgeschichte der Periodisierung in der Steuerbilanz, - Adäquanz einer Beibehaltung der Periodisierung in der Steuerbilanz. Die dabei entwickelten Handlungsempfehlungen für die künftige Ausgestaltung der steuerlichen Gewinnermittlung werden mit einer Vielzahl von Abbildungen und Beispielen anschaulich
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