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Aus dem Nachlass eines Drogisten tauchen ein Brief des großen Meisters und merkwürdige Fotos auf. Die Bilder zeigen Tannen und Bauernschuhe und sind doppelbelichtet. Dieser Umstand hatte den Denker einst in große Not gestürzt: Sah die Bildmaschine, was das Auge nicht sah? Der Erzähler, der sich selbst Heydegger nennt, und sein Wegbegleiter Dionys wandeln auf den Spuren des Philosophen, um den Gehalt des Briefs und Heideggers späte Vermutung zu überprüfen. Ruhm und Geld scheinen mit der Verwertung der Dokumente zu winken. Doch was da winkt, ist etwas ganz ANDERES ... Ein unterhaltsamer und…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Aus dem Nachlass eines Drogisten tauchen ein Brief des großen Meisters und merkwürdige Fotos auf. Die Bilder zeigen Tannen und Bauernschuhe und sind doppelbelichtet. Dieser Umstand hatte den Denker einst in große Not gestürzt: Sah die Bildmaschine, was das Auge nicht sah? Der Erzähler, der sich selbst Heydegger nennt, und sein Wegbegleiter Dionys wandeln auf den Spuren des Philosophen, um den Gehalt des Briefs und Heideggers späte Vermutung zu überprüfen. Ruhm und Geld scheinen mit der Verwertung der Dokumente zu winken. Doch was da winkt, ist etwas ganz ANDERES ... Ein unterhaltsamer und augenzwinkernder »nordic walk« durch den Schwarzwald, Heideggers Philosophie und den fragwürdigen Sinn des Seins für uns Nachgeborene.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Joachim Klein, 1950 in Saarbrücken geboren, absolvierte während der bewegten Jahre ein ausgedehntes Studium generale in Frankfurt am Main. Er war Einzelhändler, gehörte der Redaktion des »Pflasterstrands« an und arbeitete für eine Bank. Heute ist er Kommunikationsberater an Main und Spree.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Bis ins Jahr 1844 und Friedrich Ludwig Lindners Satire "Der von Hegelscher Philosophie durchdrungene SchusterGeselle" geht Rudolf Walther zurück, um die "gute" Tradition aufzuzeigen, in der Joachim Klein und seine "gnadenlose" Heidegger-Parodie steht. In "Permaforst" diene die Rahmenhandlung über die Suche nach unbekannten in einem Brief erwähnten Fotos von Heidegger nur als Abschussrampe für ein "Feuerwerk von Sprachwitz, Parodien und Satiren", informiert Walther angetan. Martin Heidegger und dessen Sprache nehme Klein geschickt und feinsinnig aufs Korn, und auch über nicht-heidegger'sche Scherze mit Fichten, Johann G. Fichte und die "Verfichtung" des Schwarzwalds kann sich der Rezensent prächtig amüsieren.

© Perlentaucher Medien GmbH