Claus D. Eck beschreibt das Zusammenspiel von zwei hochkomplexen Phänomenen: Führung und Persönlichkeit. Diese beiden Faktoren sind nicht voneinander trennbar und ständig aufeinander bezogen. Denn Führung wird nicht von Strukturen oder Systemen ausgeübt, sondern von Personen, und sie bezieht sich auf Personen. Die Persönlichkeit und die Führung sind im Sinne von Waldenfels "Hyperphänomene". Führen ist mehr als das Schließen der unvermeidlichen Lücken und somit auch mehr als eine Ergänzung der Managementfunktion. Was Führung ausmacht, sind der Wille und die Fähigkeit, auf andere einen maßgebenden Einfluss auszuüben, andere zu befähigen, selbsttätig die gegebenen Herausforderungen zu meistern. Führung ist punktuell, aber entscheidend, sie weiß sich immer auch zurückzunehmen und fördert so die relative Autonomie der Geführten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Claus D. Eck studierte Theologie und Sozialwissenschaften in Frankfurt am Main und Lausanne. Er übte zahlreiche Lehraufträge an den Universitäten Zürich und Aix-en-Provence aus und unterrichtet weiterhin an der ZHaW und an der Theologischen Hochschule Reutlingen. Darüber hinaus ist er als Managementberater in ganz Europa tätig.
Der Inhalt
- Die neue Frage nach der Führung
- Grundlagen der Dramaturgie effektiver Führung
- Führung wurzelt ineinem Ethos
Die Zielgruppen
- Studierende und Dozierende der Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie
- Führungskräfte mit Personalverantwortung sowie Berater im Bereich Human Resources und Unternehmensführung
Der Autor
Claus D. Eck studierte Theologie und Sozialwissenschaften in Frankfurt am Main und Lausanne. Er übte zahlreiche Lehraufträge an den Universitäten Zürich und Aix-en-Provence aus und unterrichtet weiterhin an der ZHaW und an der Theologischen Hochschule Reutlingen. Darüber hinaus ist er als Managementberater in ganz Europa tätig.
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