Persönlichkeitsstörungen verstehen (eBook, PDF)
Zum Umgang mit schwierigen Klienten
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Persönlichkeitsstörungen verstehen (eBook, PDF)
Zum Umgang mit schwierigen Klienten
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Beziehungsfallen vermeiden Patient*innen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig, schwer behandelbar und stehen außerdem im Ruf, psychiatrische Teams und Klinikstationen aufzumischen. Rainer Sachse und Meike Sachse zeigen, wie man für Menschen mit dieser Problematik Verständnis und Zugang entwickeln kann. Für sie stellen sich Persönlichkeitsstörungen im Kern als Beziehungsstörungen dar. Anhand des von Rainer Sachse entwickelten Modells der doppelten Handlungsregulation wird deutlich, wie ungünstige Beziehungsmuster entstehen und welche Probleme sich daraus für die Patienten und ihr…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 1.58MB
- FamilySharing(5)
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- Produktdetails
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 132
- Erscheinungstermin: 28. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966052993
- Artikelnr.: 71493496
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 132
- Erscheinungstermin: 28. August 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783966052993
- Artikelnr.: 71493496
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
125
7 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen
11 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch
13 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
17 Wann ist eine Störung eine Störung?
20 Wo Diagnosen hilfreich sind und wo ihre Grenzen liegen
22 Wie man Persönlichkeitsstörungen verstehen kann
26 Das Modell der doppelten Handlungsregulation
26 Die Befriedigung von Wünschen auf der Motivebene
27 Aus der Biografie abgeleitete Grundannahmen auf der Ebene der Schemata
29 Manipulatives Verhalten auf der Spielebene
30 Selbstdarstellung durch Images
33 Handlungssteuerung durch Appelle
34 Tests: Warum Klienten ihre Therapeuten testen
35 Charakteristika von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen
37 Selbsttäuschung: Was Klienten über sich denken
37 Ich
Syntonie: Wie Klienten ihre Erfahrungen verinnerlichen
38 Warum Klienten sich nicht als Teil des Problems sehen können
40 Geringe Änderungsmotivation als Konsequenz der Störung verstehen
43 Die Klienten kommen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung in Therapie
44 Klienten mit Persönlichkeitsstörungen sind beziehungsmotiviert
46 Klienten verwickeln Therapeuten in Interaktionsspiele
48 Professionelle Helfer leisten therapeutische Arbeit in Alltagssituationen
50 Therapeutische Möglichkeiten und Strategien
52 Komplementarität zur Motivebene: Wünsche erfüllen und Defizite aufdecken
52 Komplementarität zur Spielebene oder: Das Problem von Nähe und Distanz
54 Konfrontation mit Spielen
ein therapeutisches Muss
55 Komplementarität und Konfrontation gehören zusammen
56 Bestehen von Tests
58 Aufbau und Verstärkung von Alternativverhalten
58 Die persönliche Haltung des Therapeuten
59 Was Interaktionspartner von persönlichkeitsgestörten Personen tun sollten und was nicht
60 Besonderheiten der einzelnen Persönlichkeitsstörungen
62 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
62 Histrionische Persönlichkeitsstörung
72 Dependente Persönlichkeitsstörung
82 Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
90 Passiv
aggressive Persönlichkeitsstörung
94 Schizoide Persönlichkeitsstörung
100 Paranoide Persönlichkeitsstörung
105 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
111 Die Beratung von Angehörigen
118 Die Situation von Angehörigen
118 Was Angehörige verändern können
119 Wie Therapeuten Angehörige unterstützen können
120 Die Zusammenarbeit im Team
122 Literatur
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