Gefährden zukünftige Personalengpässe im Gesundheits- und Pflegewesen die Sicherstellung einer flächendeckenden medizinischen Versorgung? Der Autor widmet sich dieser zentralen gesundheitspolitischen Fragestellung und untersucht, wie sich die Personalnachfrage und das Personalangebot im Gesundheits- und Pflegewesen bis zum Jahr 2030 entwickeln könnten. Neu ist dabei die gemeinsame Analyse der für die gesundheitliche Versorgung wichtigen ärztlichen und nichtärztlichen Berufsgruppen, differenziert nach Qualifikationen, Bundesländern sowie nach Einrichtungen des Gesundheits und Pflegewesens. Die Arbeit stellt erstmals regional differenzierte und vergleichbare Ergebnisse zur Verfügung und zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Messung des zukünftigen Personalbedarfs auf.
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