Ständig formieren sich neue Herausforderungen an das Führen von Mitarbeitern. "New Work" und "Digital Natives" sind die aktuellen Stichworte. Vor wenigen Jahren ging man noch davon aus, dass Mitarbeiter eine starke Hand brauchen, dass ihnen ein klares Ziel und vor allem der Weg dahin vorgegeben werden muss. Die neuen Führungsansätze berücksichtigen dagegen, dass auch gewisse Freiheiten und selbstständiges Handeln durchaus effizienter zum vorgegebenen Ziel führen können. Klassische Führungstheorien und -konzepte verbinden den Führungserfolg in erster Linie mit dem Verhalten und den Eigenschaften des Vorgesetzten. Neuere Ansätze ermöglichen dagegen eine breitere Perspektive auf Führung, indem sie den Interaktionsprozess zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, die Bedeutung der Mitarbeiter und den organisationalen Kontext stärker in den Vordergrund rücken.
Der Autor erklärt nicht nur die Unterschiede zwischen den klassischen Führungsansätze und den New Work-Konzepten, sondern zeigt auch auf, wie sich beide "Führungswelten" miteinander vereinbaren lassen.
Der Autor erklärt nicht nur die Unterschiede zwischen den klassischen Führungsansätze und den New Work-Konzepten, sondern zeigt auch auf, wie sich beide "Führungswelten" miteinander vereinbaren lassen.
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