Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die industrielle Revolution, sowie die darauf folgenden Prozesse sind die Arbeitsabläufe in der heutigen Zeit nahezu perfekt organisiert. Effizienzsteigerungen sind, wenn überhaupt, nur im einprozentigen Bereich möglich. Als unterscheidendes Merkmal mit Optimierungspotential wird nun teilweise das Personal eines Unternehmens erkannt. Der technische Fortschritt brachte eine wesentlich größere Arbeitsteilung in das Arbeitsleben, was wiederum dazu führte, dass es mehr „Führungskräfte“ gab. Am Anfang wuchsen diese Strukturen eher auf natürliche Weise und waren damit auch eher flach gehalten. Für den Inhaber eines wachsenden Unternehmens war es auf die Dauer schlichtweg unmöglich alle Bereiche zu überblicken. Deshalb bildeten sich deshalb immer komplexere und tiefere Hierarchien. Einer der Pioniere dieser Disziplin war Frederick Winslow Taylor, auf den später noch genauer eingegangen werden soll. Heute nimmt die Literatur über Personalführung einen großen Teil der Personalwirtschaftslehre für sich in Anspruch. Im Folgenden soll nun betrachtet werden, welche Bedeutung der Personalführung, als Steuerungsmittel der Optimierung, zukommt. Über die Klärung der grundlegenden Begriffe und sowie dem Aufzeigen der Meilensteine in der Entwicklung der Personalführung hinaus werden Parallelen zur gesellschaftlichen Entwicklung deutlich, die ebenfalls in dieser Arbeit veranschaulicht werden sollen.