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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personalsituation in Pflegeeinrichtungen gestaltet sich seit Jahren immer problematischer und wird auch als der so genannte „Pflegenotstand“ bezeichnet. Auf Grund der demografischen Entwicklung wird es immer mehr ältere und hochaltrige und somit mehr pflegebedürftige Menschen geben. Durch den technischen Fortschritt und die Weiterentwicklung der Medizin wird auch die Pflegearbeit intensiviert und zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personalsituation in Pflegeeinrichtungen gestaltet sich seit Jahren immer problematischer und wird auch als der so genannte „Pflegenotstand“ bezeichnet. Auf Grund der demografischen Entwicklung wird es immer mehr ältere und hochaltrige und somit mehr pflegebedürftige Menschen geben. Durch den technischen Fortschritt und die Weiterentwicklung der Medizin wird auch die Pflegearbeit intensiviert und zunehmend spezialisiert. Neue Pflegeeinrichtungen, wie ambulante Angebote und Tageseinrichtungen führen zu einer Abwanderung des Pflegepersonals aus den klassischen Einrichtungen, wie Krankenhaus und Altenheim. So verteilt sich das zur Verfügung stehende Pflegepersonal auf den gesteigerten Bedarf und neue Angebote, und wird so zu einer knappen Ressource. Aufgabe des Pflegemanagement ist es diese Ressourcen durch Personalmanagement optimal zu nutzen und neue Strategien zu entwickeln. (vgl. Meifort 1994, S. 31-39) Im ersten Teil dieser Arbeit werden allgemeine Aufgaben des Personalmanagements nach Luhmann (2000) dargelegt, insbesondere die Personalrekrutierung und Beförderung und die daraus resultierenden Probleme und Effekte. Anschließend wird als Beispiel für eine Pflegeorganisation die Struktur des Krankenhauses und dessen Leitung, die Besonderheiten des „Unternehmens“ aus Küpper (1996) beschrieben. Sich ergebende Konflikte und notwendiger Wandel der Strukturen werden angesprochen. Zum Abschluss wird speziell auf die Personalselektion in Pflegeorganisationen laut Hohm (2002) eingegangen. Es soll deutlich werden warum das Personalmanagement an Bedeutung gewinnt und warum in Pflegeorganisationen mehr Gewicht darauf gelegt werden sollte.