Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Personifikation des Todes. Als Beispiel hierfür dient der Totenkult der Santa Muerte in Mexiko. Nachdem der Begriff der Personifikation geklärt wurde, folgt ein grober Überblick über den Kult der Herrscherin der Unterwelt. Abschließend wird eine detaillierte Bildbeschreibung eines selbst ausgesuchten Gemäldes nach ikonographischen Merkmalen analysiert und interpretiert. Es liegt in der Natur des Menschen, für die wichtigsten Bestandteile des Lebens Symbole zu definieren und nicht selten werden diese in Form von Personifikationen dargestellt. So zum Beispiel das Phänomen des Todes: Um besser den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten, hat Jeder von uns seine eigene Therapie. Manche verschließen sich in ein Kokon, welches sie sich erschaffen haben, einige krempeln ihr ganzes Leben um und andere wiederum trauern andere gar nicht, sondern feiern den Tod und seinen Wächter über das Jenseits. So auch die Mexikaner, die seit über 3000 Jahren den Totenkultus verehren und jährlich zelebrieren.
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