In dieser Aufsatzsammlung werden unterschiedliche Aspekte der viel diskutierten antisexistischen Jungenarbeit in ihrer Weiterentwicklung kritisch beleuchtet. Aus der Praxis für die Praxis werden geschlechtsbezogene Erfahrungen von verschiedenen Autoren theoretisch reflektiert und vielfältige konzeptionelle Impulse angeboten. Die Praktiker von Jungenarbeit stellen damit Facetten einer (geschlechts-)bewussten Pädagogik von Männern vor. Die einzelnen Beiträge nehmen dabei alltägliche Konfliktebenen in den ressourcenorientierten und kritischen Blick für die Planung pädagogischer und therapeutischer Angebote. Es ist ein Buch zum Anfangen, Weiterdenken und Weitermachen.
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