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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Integration und transatlantische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Ausarbeitung ist die Frage nach dem Beitrag der Theorieschule des liberalen Internationalismus in den Internationalen Beziehungen zur Erklärung der Entwicklung der transatlantischen Beziehungen. Nach einer kurzen Erläuterung der theoretischen Grundlagen dieser Schule werden als Schwerpunkt dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Integration und transatlantische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Ausarbeitung ist die Frage nach dem Beitrag der Theorieschule des liberalen Internationalismus in den Internationalen Beziehungen zur Erklärung der Entwicklung der transatlantischen Beziehungen. Nach einer kurzen Erläuterung der theoretischen Grundlagen dieser Schule werden als Schwerpunkt dieser Ausarbeitung die wesentlichen Erklärungsansätze dargelegt. Danach interessiert die Frage, wie liberale Theoretiker der Internationalen Beziehungen den aktuellen Zustand sowie die zukünftige Entwicklung der transatlantischen Beziehungen einschätzen und welche Handlungsempfehlungen sie der Politik geben. Der liberale Internationalismus ist eine stark normativ geprägte Schule der Internationalen Beziehungen, die an den grundlegenden Werten Freiheit, Selbstbestimmung, Wohlstand und Frieden orientiert ist. Grundlage dieser Theorieschule ist die Anna hme, dass Staaten nicht die wichtigsten – und überdies keine homogenen – Akteure in den internationalen Beziehungen sind. Der Fokus richtet sich vielmehr auf die in sozialen Gruppen organisierten Individuen, da das Außenverhalten der Staaten als von den innerstaatlichen Strukturen und gesellschaftlichen Interessen bestimmt angenommen wird. Daraus folgt eine Pluralität der Akteure im internationalen System, zu denen neben den Nationalstaaten Individuen, gesellschaftliche Gruppen, transnationale Konzerne und internationa le Organisationen gerechnet werden. [...]