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Dieser Sammelband betrachtet das Thema Diskriminierung aus der Sicht einer diskriminierungskritischen politischen Bildung und versammelt eine Vielfalt an Themen sowie fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Perspektiven. Die Autor*innen nehmen strukturell verankerte Macht- und Herrschaftsverhältnisse intersektional in den Blick, analysieren diese entlang ihrer Forschungsfragen und leiten je nach Thema unterschiedliche Schlussfolgerungen und methodisch-didaktische Empfehlungen für die politische Bildung ab. Allen gemein ist ein kritisch-reflektierter Blick auf aktuelle und für politische Bildungsprozesse relevante Formen von Diskriminierung.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband betrachtet das Thema Diskriminierung aus der Sicht einer diskriminierungskritischen politischen Bildung und versammelt eine Vielfalt an Themen sowie fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Perspektiven. Die Autor*innen nehmen strukturell verankerte Macht- und Herrschaftsverhältnisse intersektional in den Blick, analysieren diese entlang ihrer Forschungsfragen und leiten je nach Thema unterschiedliche Schlussfolgerungen und methodisch-didaktische Empfehlungen für die politische Bildung ab. Allen gemein ist ein kritisch-reflektierter Blick auf aktuelle und für politische Bildungsprozesse relevante Formen von Diskriminierung.

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Autorenporträt
Theresa Bechtel (M.Ed.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Demokratie (Leibniz Universität Hannover). Sie lehrt und forscht zu den Themen Vergesellschaftung und Rassismuskritik. Udo Dannemann ist akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Bildung an der Universität Potsdam. Zuvor war er als Lehrer an der Deutschen Schule Lissabon und an einem Berliner Gymnasium tätig. Sebastian Engelmann, Dr. phil, ist Juniorprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Er forscht zu Grundfragen der Erziehungs- und Bildungstheorie, Geschichte der Pädagogik und Demokratiepädagogik. Elizaveta Firsova ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wirkungsforschung, dem deutsch-israelischen Jugendaustausch und in der Forschung zu israelbezogenem Antisemitismus. Marieke Fröhlich (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Soziologie an der Hochschule Rhein Waal. Sie forscht im Bereich der feministischen Friedens- und Konfliktforschung sowie postkolonialen Ansätzen in den internationalen Beziehungen mit Fokus auf die internationale Gender, Peace and Security Agenda. Astrid Messerschmidt, Prof. Dr., ist Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin an der Bergischen Universität Wuppertal. Thomas Overberg ist Studienreferendar für die Fächer Sozialwissenschaften und Deutsch. Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Didaktik der Sozialwissenschaften der Universität Bielefeld. Felix Prehm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden an der Professur der Didaktik der Politischen Bildung & Promotionsstipendiat des evangelischen Studienwerks Villigst. Susanne Rentsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Didaktik der politischen Bildung der TU Dresden und Promotionsstipendiatin im Schaufler Lab@TU Dresden mit dem Forschungsschwerpunkt Künstliche Intelligenz und Diskriminierung aus politikdidaktischer Perspektive. Arne Schrader ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der MSB Medical School Berlin. Weiterhin ist er am Demokratiezentrum Wien tätig. Kai E. Schubert (M.A.) ist Erziehungswissenschaftlerin und Praxisforscherin in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Sie leitet die Fachschule für Sozialpädagogik am Elisabethstift Berlin und arbeitet als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment. Johanna Schweitzer ist Erziehungswissenschaftlerin und Praxisforscherin in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Sie leitet die Fachschule für Sozialpädagogik am Elisabethstift Berlin und arbeitet als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment. Bastian Vajen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft und Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Vorstellungsforschung und den citizenship studies. Romina Wiegemann ist Leiterin der Bildungsprogramme im Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment. Ihre Arbeitsschwerpunkte bilden die antisemitismus- und diskriminierungskritische Bildung und Fachberatung. Franziska Wittau, Dr., ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Arbeitsbereich Didaktik der Sozialwissenschaften der Universität Bielefeld. Christoph Wolf, Dr., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz Universität Hannover. Tatiana Zimenkova, Dr., ist Professorin für Soziologie an der Hochschule Rhein Waal und hat dort auch das Amt der Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversität inne. Ihre Forschungs- und Transferinteressen sind politische Partizipation, sexual citizenship, Diversität und Teilhabe, Normierungen sowie urbaner Zusammenhalt.