Dieser Band widmet sich methodologischen Fragen zur sozialwissenschaftlichen und sozialgeschichtlichen
Orientierung der Literaturwissenschaft und erprobt entsprechende Vorgaben in zehn Beiträgen zu Theorie und Praxis der Historiographie der deutschsprachigen Literatur. Jörg Schönert untersucht gattungstheoretische
und genregeschichtliche Probleme zu Satire und Kriminalliteratur und analysiert Textkorpora von J. H. Campe, J. K. Wezel, H. v. Kleist, B. Auerbach, G. Keller, K. E. Franzos und F. Wedekind. Das Buch versteht sich als Dokumentation einer wichtigen Position in der seit den 1970er Jahren geführten Methodendiskussion.
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