Der erste Band dieses zweibändigen Sammelwerks zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint sprachwissenschaftliche Beiträge, die linguistische Expertise mit philologischer Genauigkeit verknüpfen und Fragen der Erforschbarkeit und der Erforschung historischer Sprachstufen bzw. des Sprachwandels behandeln. Im zweiten Band wagen sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge 'Grenzgänge und Grenzüberschreitungen' z.B. im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem oder im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität.
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