0,99 €
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
0,99 €
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Nach einer anstrengenden Seereise lernt Peter Schlemihl den reichen Kaufmann Thomas John kennen, in dessen Garten er einem eigenartigen grauen Herrn begegnet. Dieser bietet ihm, im Tausch gegen seinen Schatten, einen Säckel voller Gold, der nie versiegt. Schlemihl willigt in den Handel ein.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.72MB
Produktbeschreibung
Nach einer anstrengenden Seereise lernt Peter Schlemihl den reichen Kaufmann Thomas John kennen, in dessen Garten er einem eigenartigen grauen Herrn begegnet. Dieser bietet ihm, im Tausch gegen seinen Schatten, einen Säckel voller Gold, der nie versiegt. Schlemihl willigt in den Handel ein.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Adelbert von Chamisso (1781 bis 1838) war ein deutscher Naturforscher und Dichter französischer Herkunft. Obwohl Französisch Chamissos Muttersprache war, gelang es ihm, bedeutsame Werke in der deutschen Sprache zu schaffen. Am bekanntesten sind sicherlich Peter Schlemihls wundersame Geschichte (1814) und das Gedicht Das Riesenspielzeug (1831) über die Burg Nideck im Elsass. Robert Fischer bezeichnet ihn in seiner Biografie als "frühen Bürger Europas", der "die Gegensätze zweier Nationen erfahren und in seinem Leben zu vereinen" gesucht habe. "Seine Hinwendung zur Natur und die Konsequenz, mit der er schliesslich seine Neigung zum Beruf machte, die Erfahrungen des Weltreisenden als Teilnehmer einer russischen Entdeckungsexpedition; die liberalen Anschauungen des aus einem alten Adelsgeschlecht stammenden Dichters, der sich bis in seine letzten Jahre hinein einen Blick für soziale Missstände bewahrte und für alles Neue aufgeschlossen blieb, rücken seinen Lebensweg, der vor mehr als 150 Jahren endete, in ein verblüffend aktuelles Licht."