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Adelbert von Chamissos 1814 erschienene phantastische Erzählung Peter Schlemihls wundersame Geschichte handelt von einem sanften, weltfremden Jüngling, der einem rätselhaften Mann in einem grauen Rock seinen Schatten verkauft. Er ist jedoch außerstande, den so erworbenen Reichtum zu genießen, da er von den Menschen verstoßen oder verhöhnt wird, sobald sie merken, dass er keinen Schatten hat. Als eine Art Buße durchwandert Peter Schlemihl die Welt mit Siebenmeilenstiefeln und erforscht die Natur. Die Erzählung in Briefform, in der zahlreiche Motive und Elemente aus den Bereichen Märchen und…mehr
Adelbert von Chamissos 1814 erschienene phantastische Erzählung Peter Schlemihls wundersame Geschichte handelt von einem sanften, weltfremden Jüngling, der einem rätselhaften Mann in einem grauen Rock seinen Schatten verkauft. Er ist jedoch außerstande, den so erworbenen Reichtum zu genießen, da er von den Menschen verstoßen oder verhöhnt wird, sobald sie merken, dass er keinen Schatten hat. Als eine Art Buße durchwandert Peter Schlemihl die Welt mit Siebenmeilenstiefeln und erforscht die Natur. Die Erzählung in Briefform, in der zahlreiche Motive und Elemente aus den Bereichen Märchen und Sage verarbeitet sind, ist so angelegt, dass der fiktive Peter Schlemihl seinem "Freund" Chamisso seine Geschichte erzählt; er spricht als Ich-Erzähler den Autor immer wieder direkt an und verleiht den Berichten dadurch Unmittelbarkeit und Echtheit. Mit Anmerkungen von Dagmar Walach. Text in neuer Rechtschreibung. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Adelbert von Chamisso (d. i. Louis Charles Adélaïde de Chamisso de Boncourt, getauft 31.1.1781 Schloss Boncourt [Champagne] – 21.8.1838 Berlin) war ein aus französischem Adel stammender Naturforscher und Schriftsteller, der mit seinem Werk an der Schwelle zwischen Romantik und Biedermeier / Vormärz steht. Aus Wissensdurst bildete er sich neben dem Dienst im preußischen Heer zunächst autodidaktisch weiter und begann dann 1812 ein botanisches und zoologisches Studium, das ihm die Möglichkeit gab, 1815 bis 1818 als Naturforscher Teil einer Weltumseglung zu werden. Den größten Erfolg hatte Chamisso mit seinem Roman »Peter Schlehmils wundersame Geschichte«, in dem der Protagonist den Tauschhandel mit dem Teufel – seinen Schatten gegen unendlichen Reichtum – wieder rückgängig machen möchte. In der Ballade »Das Riesenspielzeug« hält ein Riesenmädchen Bauern für Spielzeug und wird von ihrem Vater dafür zurechtgewiesen. Es handelt sich hierbei um die bekannteste Bearbeitung eines elsässischen Sagen-Stoffes.
Inhaltsangabe
Peter Schlemihls wundersame Geschichte An meinen Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adalbert Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adalbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Editorische Notiz Anmerkungen
Peter Schlemihls wundersame Geschichte mitgetheilt von Adelbert von Chamisso und herausgegeben von Friedrich Baron de la Motte Fouqué
An Adelbert von Chamisso (von Fouqué) Widmung an J. E. Hitzig Vorwort. An Freund Eduard (von Fouqué) [Brief Chamissos an Hitzig]
[Peter Schlemihls wundersame Geschichte]
Anhang
Textbeigaben in späteren Auflagen An Fouqué von Hitzig (1827) An meinen alten Freund Peter Schlemihl (von Chamisso, 1834) Jul. Ed. Hitzigs Vorrede zu Peter Schlemihl (1839) Aus Chamissos Vorwort zur neuen französischen Übersetzung von 1838
Zu dieser Ausgabe
Chamissos nüchterner Traum. Kunst und Geheimnis des Peter Schlemihl Von Peter von Matt
Holzschnitte von Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Ludwig Kirchners Bilder zum Peter Schlemihl von Adelbert von Chamisso Von Anita Beloubek-Hammer
Peter Schlemihls wundersame Geschichte An meinen Freund Peter Schlemihl An Julius Eduard Hitzig von Adalbert Chamisso An Ebendenselben von Fouqué An Fouqué von Hitzig Peter Schlemihls wundersame Geschichte An Adalbert von Chamisso Vorrede des Herausgebers Editorische Notiz Anmerkungen
Peter Schlemihls wundersame Geschichte mitgetheilt von Adelbert von Chamisso und herausgegeben von Friedrich Baron de la Motte Fouqué
An Adelbert von Chamisso (von Fouqué) Widmung an J. E. Hitzig Vorwort. An Freund Eduard (von Fouqué) [Brief Chamissos an Hitzig]
[Peter Schlemihls wundersame Geschichte]
Anhang
Textbeigaben in späteren Auflagen An Fouqué von Hitzig (1827) An meinen alten Freund Peter Schlemihl (von Chamisso, 1834) Jul. Ed. Hitzigs Vorrede zu Peter Schlemihl (1839) Aus Chamissos Vorwort zur neuen französischen Übersetzung von 1838
Zu dieser Ausgabe
Chamissos nüchterner Traum. Kunst und Geheimnis des Peter Schlemihl Von Peter von Matt
Holzschnitte von Ernst Ludwig Kirchner
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