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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Euthanasie bedeutet „guter Tod“ und ist für Peter Singer die ideale Lösung, um das Leid in der Welt zu beseitigen. Behinderte und schwer kranke Menschen sollen getötet werden, um die Gesamtsumme an Glück in der Welt zu erhöhen. Unter „Werte des Lebens“ verstehe ich hier Werte, die für alle Menschen und Gesellschaften gelten bzw. gelten sollten, weil sie dem Menschen ein freies und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Euthanasie bedeutet „guter Tod“ und ist für Peter Singer die ideale Lösung, um das Leid in der Welt zu beseitigen. Behinderte und schwer kranke Menschen sollen getötet werden, um die Gesamtsumme an Glück in der Welt zu erhöhen. Unter „Werte des Lebens“ verstehe ich hier Werte, die für alle Menschen und Gesellschaften gelten bzw. gelten sollten, weil sie dem Menschen ein freies und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Ihre Existenz bildet die Gegenargumentation zu Peter Singers Theorie. Die Fragen, die die beiden Teile meiner Arbeit zusammenführen, lauten: Wann kann man ein Leben als lebenswert oder nicht lebenswert bezeichnen? Was ist der Maßstab? Gibt es bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen und wenn ja, welche?
Autorenporträt
Sabrina Zehentmair wurde 1987 in München geboren. Sie studierte Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt der Integrativen und Interkulturellen Pädagogik in Innsbruck und schloss das Studium im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad der Magistra philosophiae ab. Während ihres Studiums verbrachte sie mehrere Monate in Mittel- und Südamerika, wo sie unter anderem in einem sozialen Projekt mit Kindern und Jugendlichen arbeitete.