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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Singers "Praktische Ethik", Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist ein Essay über den Personenbegriff des Philosophen Peter Singer und seinen Umgang mit Tieren, besonders, was das Töten angeht. Es soll der Frage nachgegangen werden, was Singer unter einer Person versteht und inwiefern sich dieser Begriff auf Menschen und Tiere beziehen lässt. Davon ausgehend werde ich betrachten, wie Singer für das Tötungsverbot für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Singers "Praktische Ethik", Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist ein Essay über den Personenbegriff des Philosophen Peter Singer und seinen Umgang mit Tieren, besonders, was das Töten angeht. Es soll der Frage nachgegangen werden, was Singer unter einer Person versteht und inwiefern sich dieser Begriff auf Menschen und Tiere beziehen lässt. Davon ausgehend werde ich betrachten, wie Singer für das Tötungsverbot für die verschiedenen Statusgruppen – Personen, Nichtpersonen, bloß bewusste Wesen – argumentiert. Ist er hierbei überzeugend und stimmig? Und wollen wir schließlich in einer Gesellschaftsordnung nach Singerschem Modell leben? Ist Singers Theorie, die auf dem Utilitarismus beruht, also leistungsfähig genug, um sich auch Dingen wie der industriellen Massentierhaltung und der Tatsache, dass Tiere zunehmend als Objekte des Konsums betrachtet werden, zu stellen?