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Peterchens Mondfahrt Gerdt von Bassewitz - Der Maikäfer Sumsemann hat nur fünf Beinchen. Das sechste Bein wurde versehentlich von der Nachtfee auf den Mond gezaubert. Nun will der Maikäfer mit Hilfe der Geschwister Peterchen und Anneliese sein Beinchen zurückholen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise zum Mond erleben die drei Freunde spannende Abenteuer und begegnen wunderlichen Gestalten. Ein Klassiker der deutschen Kinderliteratur, der Mädchen und Jungen mitnimmt auf eine fantastische Traumreise.

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Produktbeschreibung
Peterchens Mondfahrt Gerdt von Bassewitz - Der Maikäfer Sumsemann hat nur fünf Beinchen. Das sechste Bein wurde versehentlich von der Nachtfee auf den Mond gezaubert. Nun will der Maikäfer mit Hilfe der Geschwister Peterchen und Anneliese sein Beinchen zurückholen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise zum Mond erleben die drei Freunde spannende Abenteuer und begegnen wunderlichen Gestalten. Ein Klassiker der deutschen Kinderliteratur, der Mädchen und Jungen mitnimmt auf eine fantastische Traumreise.

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Autorenporträt
Gerdt Bernhard von Bassewitz (* 4. Januar 1878 in Allewind, Königreich Württemberg;[1] 6. Februar 1923 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Schauspieler.Er entstammte dem Hohenluckower Zweig der mecklenburgischen Linie des mecklenburgischen Uradelsgeschlecht von Bassewitz. Sein Vater Eberhard von Bassewitz,[2] ein aktiver Offizier bei den Dragonern, hatte das Gut Allewind bei Hermaringen gepachtet. Die Mutter war eine geborene Thedens aus Husum; der Vater lernte sie bei einem Besuch von Johann Christoph Blumhardt in Bad Boll kennen. Bald nach der Heirat übernahm der Vater das Familiengut Liebenow in der Neumark, das er zwei Jahre später verkaufte. Um den Unterhalt der Familie zu sichern, nahm der Vater eine Stelle als Forstkassenrendant im benachbarten Hohenwalde an.[1] Das Paar hatte neben Gerdt noch vier Töchter.Ab dem neunten Lebensjahr besuchte Gerdt von Bassewitz das Alumnat der Herrnhuter Brüdergemeine in Niesky bei Görlitz. Zwei Jahre später ging er nach Putbus auf Rügen, wo er eine Freistelle am Fürstlichen Pädagogium erhalten hatte und blieb dort bis 1898. Anschließend trat er als Avantageur in Cottbus der Preußischen Armee bei. Nach dem Besuch der Kriegsschule in Metz wurde er am 17. Oktober 1899 zum Offizier befördert. Wegen einer Herzerkrankung wurde er 1901 als Kommandeur zur Zuchthauswache nach Sonnenburg (Neumark) versetzt, dann 1902 zum Bezirkskommando II nach Berlin. Schließlich wurde er wegen seines Gesundheitszustandes bis 1903 beurlaubt und anschließend pensioniert