Der Diplompsychologe Jürgen Behrendt schildert in seinem autobiographischen Buch rückblickend die Entwicklung seiner eigenen Sucht als junger Mann und seine bewegenden, zum Teil verunsichernden Erfahrungen in der Therapie, zu der er sich entschloss, "weil da ein Vakuum zu füllen sein wird, wenn etwas so vertrautes und lebensbegleitendes wie der Alkohol nicht mehr da ist".
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