In zehn Kapiteln umreißt der Autor, was es bedeutet, Pfarrerin oder Pfarrer zu sein (zu werden): Da geht es um Rollen und ums Amt, um Profile und den öffentlichen Auftritt, um Management und Burn-out, und nicht zuletzt um das Leben im Pfarrhaus.»Ich muss manchmal innehalten«, sagt Pfarrerin P., »in den Spiegel schauen und mich fragen, wer ich bin.« Mitten im Alltagsstress, im Nebeneinander verschiedener Rollen, in Konfrontation auch mit Gegenwinden aus Gemeinde und Gesellschaft, sind Selbstvergewisserungen dringend notwendig. Freilich nicht nur vor dem Spiegel, sondern ebenso in den Gesichtern der Menschen, an die der Pfarrerberuf seine Vertreter weist. Und schließlich und immer wieder in der Bibel.Herbert Pachmanns Buch ist so eine Einladung zum Innehalten. Es ist aber auch viel mehr. Sorgfältig recherchierte Signaturen des Berufs und der Berufung, PfarrerIn zu sein, werden dargestellt und bewertet. Namhafte Praktische Theologen kommen zu Wort. So wird das Buch zu einer Orientierung für Berufsanfänger, Studierende sowie für junge Leute, die sich mit dem Gedanken tragen, Pfarrer zu werden.
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