Eine junge Bogenschützin findet auf dem Bogenparcours einen Toten und sucht mithilfe der Dorfbevölkerung, eines Kommissars und einer Katze den Mörder - für alle Fans von Rita Falk und Helena Marchmont »>Ich habe mit Antons Tod nichts - aber auch gar nichts - zu tun<, sagte ich leise und fest. >Natürlich ned<, erwiderte sie und tätschelte meine Hände. >Und mia hobm a gar ned irgendwos g'seng.< >Was denn gesehen?< Diese Dörfler trieben mich manchmal wirklich in den Wahnsinn! >Na nix!<, versicherte sie mir im Brustton der Überzeugung.« Auf dem eigenen Parcours über eine Leiche zu stolpern, macht sich eher ungünstig im Lebenslauf. Wenn dann der Leiche auch noch ein Pfeil aus dem Auge ragt und man selbst einen Bogenshop besitzt, sieht es erst recht schlecht aus. Ronja Bellingrodt macht sich auf die Suche nach einem Mörder, tatkräftig unterstützt von der dankbaren Dorfgemeinschaft, einem sturen Kommissar und einer maulenden Katze. »Seit den letzten Eberhofer-Krimis bin ich eigentlich so ziemlich raus aus Bayern-Regionalkrimis, um ehrlich zu sein. Aber hier bekommt man einen so kurzweiligen, witzigen und auch dank der Katze namens Katze (Kitten) niedlichen Krimi vorgesetzt, der mit Lokalkolorit punktet. Ich habe mich bis zum Schluss prächtig amüsiert.« ((Leserstimme auf Netgalley)) »Ein Treffer auch für den Leser! Humorvoll, unterhaltsam, spannend. Für mich ein absolutes Highlight des Lesesommers.« ((Leserstimme auf Netgalley)) »Meine absolute Leseempfehlung für alle, die Regionalkrimis mit Lokalkolorit und viel Humor lieben.« ((Leserstimme auf Netgalley))
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