Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2+, Southwestern Baptist Theological Seminary, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass das Evangelium immer wieder verwässert und verändert wurde ist laut Bibel (Gal 1,6-9) und vielen gegenwärtigen Glaubensbekenntnissen nichts Neues. Es gibt so viele Definitionen vom Evangelium, dass ein Überblick zu diesen und ihren Inhalten kaum noch möglich ist. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass nur das biblische Evangelium die heilsvermittelnde Botschaft sein kann und dass alternative Evangelien sich in der globalisierten und aufgeklärten Welt nicht mehr zählen lassen und keinen Halt vor christlichen Gemeinden machen, steht der Gläubige von heute vor einer großen Herausforderung. Dieser Herausforderung will der vorliegende Beitrag begegnen, indem es die Pfingstpredigt des Apostel Petrus' exegetisch-homiletisch untersucht und für die gegenwärtige Evangeliumsverkündigung brauchbar macht. Deshalb lautet der Titel dieser Arbeit: "Pfingstpredigt des Apostel Petrus - Vorbild für ein christozentrisches Evangeliumskerygma". Grober Inhaltsverzeichnis: 1. EINFÜHRUNG (S. 2-5) 2. EINLEITUNGSFRAGEN ZUR APOSTELGESCHICHTE (S. 6-25) 3. ÜBERBLICK ZUM EVANGELIUMSKERYGMA IN DER APG (S. 26-29 4. EXEGETISCHE UNTERSUCHUNG DER PFINGSTPREDIGT (S. 30-75) 4.1 Textanalyse und Übersetzung (S. 30-42) 4.2 Textauslegung (S. 42-75) 5. HOMILETISCHER AUSBLICK (S. 76-87) 6. ABSCHLUSS UND AUSBLICK (S. 88-89) LITERATURVERZEICHNIS (S. 89-94) ANHANG mit SKA (S. 95-102)
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