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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: Sehr Gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Medikamentenkonsum von Pflegepersonen und mit dem Stellenwert der Pharmaindustrie im Krankenhausalltag.Die Forschungsfragen beziehen sich auf den Medikamentenkonsum von Pflegepersonen am Arbeitsplatz ob diplomiertes Pflegepersonal sorgloser und unkritischer ist (was den eigenen Konsum betrifft) und auf die Präsenz der Pharmaindustrie im Krankenhausalltag. Es wird im ersten -…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: Sehr Gut, Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Medikamentenkonsum von Pflegepersonen und mit dem Stellenwert der Pharmaindustrie im Krankenhausalltag.Die Forschungsfragen beziehen sich auf den Medikamentenkonsum von Pflegepersonen am Arbeitsplatz ob diplomiertes Pflegepersonal sorgloser und unkritischer ist (was den eigenen Konsum betrifft) und auf die Präsenz der Pharmaindustrie im Krankenhausalltag. Es wird im ersten - theoretischen - Teil der Forschung, Werbung, dem Verkauf und Handel von Arzneimitteln nachgegangen. Es werden Beispiele aus europäischen Ländern ebenso wie aus Ländern der sog. Dritten Welt genannt. Außerdem wird näher auf den Medikamentenkonsum von Österreichern eingegangen. Dazu wurden in einer Literaturrecherche Zeitungsartikel, aktuelle Bücher aus dem deutschsprachigen Raum und verschiedene Internetquellen herangezogen. Der zweite - praxisorientierte - Teil der Facharbeit beschäftigt sich mit dem Konsum von rezeptpflichtigen Medikamenten von diplomierten Pflegepersonen. Mittels quantitativer Datenerhebung (einem anonymen Fragebogen) wurden 116 Pflegekräfte nach ihrem eigenen Konsum, dem Lesen von Beipackzetteln, ihrer Meinung zur Häufigkeit des Konsums und zur Selbstmedikation befragt. Die Ergebnisse wurden mit Diagrammen und schriftlichen Ausführungen aufgezeigt. Schlüsselwörter: Medikamentenkonsum, Pflegepersonen, Pharmaindustrie

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