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Wie geht es der Pflege, wie den Care-Berufen? Wie ging es den Menschen vor der Pandemie, wie währenddessen? Wie kamen sie in ihren Beruf und was haben sie dort erlebt? In Protokollen fängt Frédéric Valin die unterschiedlichen Lebensläufe, Motive und Erfahrungen jener Menschen ein, die sich kümmern: Altenpfleger:innen, Erzieher:innen, Sozialarbeiter:innen, Hospizmitarbeiter:innen, Geflüchtetenhelfer:innen. Dabei entsteht ein aufschlussreiches, sehr persönliches und berührendes Bild jener Berufe; von den Aufgaben, Herausforderungen und Belastungen. Geschichten aus jenen Bereichen, vor denen die Gesellschaft allzu oft die Augen verschließt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie geht es der Pflege, wie den Care-Berufen? Wie ging es den Menschen vor der Pandemie, wie währenddessen? Wie kamen sie in ihren Beruf und was haben sie dort erlebt? In Protokollen fängt Frédéric Valin die unterschiedlichen Lebensläufe, Motive und Erfahrungen jener Menschen ein, die sich kümmern: Altenpfleger:innen, Erzieher:innen, Sozialarbeiter:innen, Hospizmitarbeiter:innen, Geflüchtetenhelfer:innen. Dabei entsteht ein aufschlussreiches, sehr persönliches und berührendes Bild jener Berufe; von den Aufgaben, Herausforderungen und Belastungen. Geschichten aus jenen Bereichen, vor denen die Gesellschaft allzu oft die Augen verschließt.
Autorenporträt
Frédéric Valin, geboren 1982 in Wangen im Allgäu, lebt seit einigen Jahren in Berlin. Dort studierte er Deutsche Literatur und Romanistik, bevor er begann, als Pflegekraft, Autor und Kulturveranstalter seinen Unterhalt zu verdienen. Im Verbrecher Verlag erschienen: "Pflegeprotokolle", "Zidane schweigt. Die Àquipe Tricolore, der Aufstieg des Front National und die Spaltung der französischen Gesellschaft", Essay, und die Erzählungsbände "In kleinen Städten" und "Randgruppenmitglied".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Jan Drees empfiehlt Frederic Valins als Mix aus Oral-History, Journalismus, soziologischer Betrachtung und Literatur daherkommenden Protokolle aus Gesprächen mit Fachkräften aus der Pflege. Es geht um haarsträubende Arbeitsbedingungen, (Fehl-)Entwicklungen, Sinn und Unsinn der Pflege-Berufe oder auch die Pflege in der DDR, erklärt Drees. Dass die Protokolle vom Autor "vorsichtig" bearbeitet wurden, tut ihrem authentischen Charakter keinen Abbruch, findet Drees. Die Erzählweise ist "ungeschönt dokumentarisch" und fordert den Leser auf hinzuschauen, meint er.

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