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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachbereich 3), Sprache: Deutsch, Abstract: Auseinandersetzung mit der seltenen Anwedung des § 2338 und Lösungsansätze zur praxisrelevanteren Gestaltung Artikel 2 Absatz 1 i.V.m. Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes – das Selbstbestimmungsrecht. Jedem, nicht nur Juristen ist dies ein Begriff und Teil unseres täglichen Lebens. Jeder kann selbst entscheiden und sich um seine Angelegenheiten so kümmern, wie er es für richtig hält. Die Einstellung zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachbereich 3), Sprache: Deutsch, Abstract: Auseinandersetzung mit der seltenen Anwedung des § 2338 und Lösungsansätze zur praxisrelevanteren Gestaltung Artikel 2 Absatz 1 i.V.m. Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes – das Selbstbestimmungsrecht. Jedem, nicht nur Juristen ist dies ein Begriff und Teil unseres täglichen Lebens. Jeder kann selbst entscheiden und sich um seine Angelegenheiten so kümmern, wie er es für richtig hält. Die Einstellung zu diesem „für richtig halten“ hat sich in den verschiedenen Altersgruppen in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt, insbesondere was das Kaufverhalten angeht. Mit dem rasanten Fortschritt besonders auf dem Gebiet der Technik, sind auch die Ansprüche der Menschen schnell gestiegen. Heutzutage müssen es bei Vielen Artikel namenhafter Hersteller sein. Designermode und hochpreisige Elektronik verlangen meist schon den schmalen Taschengeldern der Jugend einiges ab. Smartphones, Tablet PC´s oder Netbooks prägen heute das Bild auf deutschen Bahnhöfen, in deutschen Wohnzimmer und Büros. Viele nutzen heutzutage gerne die Vorzüge der sich ständig weiterentwickelnden Technik, unabhängig davon, ob es der persönliche Geldbeutel zulässt. Verlockende Angebote von Technikmärkten die mit 0% Finanzierungen die Kunden werben, sind im Stadtbild verankert. Das dadurch so viel einfacher werdende Leben ist, für immer mehr Konsumenten, ein so immenser Kaufanreiz, dass eine Verschuldung dafür in Kauf genommen wird. Doch nicht nur für Technik wird Geld ausgegeben was nicht da ist, auch für Autos, Immobilien und auch für die Bildung, durch Studienkredite beispielsweise. Nicht selten führen dann hohe Überschuldungen zu einer Vielzahl von Problemen, bis hin zum gesellschaftlichen Abstieg.[...]