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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: sehr gut, Universität Potsdam (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich das Phänomen „Spiel“ näher betrachten. Der Ausgangspunkt dafür sind theoretische Grundlagen des „Spiels“. Ausgehend von einem Definitionsversuch „Spiel“, werde ich die Merkmale und die Spieltheorien näher erläutern. Auf der Grundlage der theoretischen Ansätze, versuche ich pädagogische Ziele abzuleiten, die durch das Spiel gefördert werden. Später nehme ich Bezug zu meiner Praktikumstelle, dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: sehr gut, Universität Potsdam (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich das Phänomen „Spiel“ näher betrachten. Der Ausgangspunkt dafür sind theoretische Grundlagen des „Spiels“. Ausgehend von einem Definitionsversuch „Spiel“, werde ich die Merkmale und die Spieltheorien näher erläutern. Auf der Grundlage der theoretischen Ansätze, versuche ich pädagogische Ziele abzuleiten, die durch das Spiel gefördert werden. Später nehme ich Bezug zu meiner Praktikumstelle, dem Kinderhort, und leiten aus persönlichen Beobachtungen, Wirkungen und Einflüsse des Phänomens „Spiel“ ab. Die Hortgruppe und Hortsituation wird genau beschrieben. Einen besonderen Bezug nehme ich zu den einzelnen Spielen, die von den Kindern bevorzugt wurden, und versuche dies auch zu erklären und begründen. Eine weiterer wichtiger Punkt ist die Geschlechtsspezifität. Das Phänomen der traditionellen Mädchen– und Jungenspiele wird erklärt. Anhand von Beobachtungen während meines Praktikums werde ich die Theorie bestätigen oder widerlegen. Meine persönliche Schlußbemerkungen widerspiegelt meine Erfahrungen, die ich während des Hortpraktikums gesammelt habe und schließt meine persönliche Meinung zum „Kind–Spiel–Verhältnis“ ein. [...]