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In "Phänomenologische Psychologie" entfaltet Edmund Husserl eine tiefgehende Analyse der psychologischen Phänomene, die über die empirischen Methoden hinausgeht. Er entwickelt die Methode der Phänomenologie, um die essenziellen Strukturen des Bewusstseins und deren Bezug zur Erfahrung zu untersuchen. Husserls literarischer Stil ist prägnant und systematisch, wobei er komplexe philosophische Konzepte zugänglich macht und dabei die methodischen Grundlagen der Psychologie hinterfragt. Diese Arbeit steht im Kontext der frühsozialen und epistemologischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts und…mehr

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Produktbeschreibung
In "Phänomenologische Psychologie" entfaltet Edmund Husserl eine tiefgehende Analyse der psychologischen Phänomene, die über die empirischen Methoden hinausgeht. Er entwickelt die Methode der Phänomenologie, um die essenziellen Strukturen des Bewusstseins und deren Bezug zur Erfahrung zu untersuchen. Husserls literarischer Stil ist prägnant und systematisch, wobei er komplexe philosophische Konzepte zugänglich macht und dabei die methodischen Grundlagen der Psychologie hinterfragt. Diese Arbeit steht im Kontext der frühsozialen und epistemologischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der damals dominierenden psychologischen Darstellung. Edmund Husserl (1859-1938) gilt als der Begründer der Phänomenologie. Nach seinem Studium der Mathematik, Philosophie und Psychologie entwickelte er ein tiefes Interesse für die Fragen des Bewusstseins und der Subjektivität. Seine Erfahrungen als Lehrer und Forscher im Bereich der Philosophie und Psychologie prägten maßgeblich seine Überlegungen zur Beziehung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Realität. Husserls kritische Reflexion über die methodischen Ansätze seiner Zeit motivierte ihn, einen neuen Weg der Erkenntnis zu beschreiten, der den Fokus auf den Menschen und seine Erlebnisse legt. Dieses Werk ist unverzichtbar für jeden, der in die Welt der Phänomenologie und der Psychologie eintauchen möchte. Husserls klare Argumentation und seine tiefgründigen Einsichten ermutigen die Leser, über die Grenzen der traditionellen Psychologie hinauszudenken und ein tieferes Verständnis des menschlichen Bewusstseins zu entwickeln. Die "Phänomenologische Psychologie" ist nicht nur ein fundamentales Werk für Philosophen, sondern auch für Psychologen und alle, die an der Erforschung menschlicher Erfahrungen interessiert sind.

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Autorenporträt
Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer jüdischen Tuchhändlerfamilie in Prossnitz geboren. Er nimmt nach dem Abitur das Studium der Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie in Leipzig auf, das er ab 1878 in Berlin fortsetzt. Es folgt die Promotion in Wien und ¿ angeregt durch den Einfluß Franz Brentanos ¿ die Habilitation mit einer psychologischmathematischen Arbeit bei Carl Stumpf in Halle. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten erhält Husserl 1906 eine Professur in Göttingen. Die berühmtesten Werke erscheinen in großen Abständen, davon zu Lebzeiten zwei unvollständig: die Ideen zu einer reinen Phänomemologie (1913) und die Krisis der europäischen Wissenschaften (1936). Diese programmatischen Einführungen in die Grundprobleme der Phänomenologie werden zeitlebens durch unveröffentlichte Analysen ergänzt, die Husserl auf etwa 45.000 Seiten in Gabelsberger Stenographie niederschreibt. 1916 folgt er dem Ruf an die Universität Freiburg, wo Martin Heidegger sein wohl berühmtester Schüler wird. Die Konversion zum Christentum schützt die Familie Husserl nicht vor den Schikanen der Nazis, die sie 1937 aus ihrer Wohnung vertreiben. Husserl stirbt 1939 in Freiburg.