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  • Format: ePub

In "Phaidros", einem der zentralen Dialoge Platons, entfaltet sich eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Natur der Liebe, der Rhetorik und der Seele. Der Text ist bemerkenswert für seinen stilistischen Reichtum und die kunstvolle Dialektik, in der Sokrates und Phaidros über die Macht der Worte und die Bedeutung der Zuneigung reflektieren. In einem literarischen Kontext, der die Basis der westlichen Philosophie bildet, eröffnet Platon nicht nur einen philosophischen Diskurs, sondern auch einen poetischen Dialog, der die ganzheitliche Suche nach Wahrheit und Schönheit verkörpert. Platon,…mehr

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Produktbeschreibung
In "Phaidros", einem der zentralen Dialoge Platons, entfaltet sich eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Natur der Liebe, der Rhetorik und der Seele. Der Text ist bemerkenswert für seinen stilistischen Reichtum und die kunstvolle Dialektik, in der Sokrates und Phaidros über die Macht der Worte und die Bedeutung der Zuneigung reflektieren. In einem literarischen Kontext, der die Basis der westlichen Philosophie bildet, eröffnet Platon nicht nur einen philosophischen Diskurs, sondern auch einen poetischen Dialog, der die ganzheitliche Suche nach Wahrheit und Schönheit verkörpert. Platon, geboren um 427 v. Chr., war ein Schüler Sokrates' und Lehrer von Aristoteles. Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit ethischen, politischen und metaphysischen Fragen, die er in seinen Dialogen auf meisterhafte Weise miteinander verknüpft. "Phaidros" ist ein besonders persönlicher und emotionaler Text, der auf Platons eigene philosophische Reifung und seine Ansichten zur Liebe und Rhetorik hinweist. Dieses Buch ist für jeden Leser empfohlen, der sich für die Grundfragen der menschlichen Existenz, die Beschaffenheit von Beziehungen und die Macht der Sprache interessiert. Platons "Phaidros" fordert dazu auf, die eigene Position in der Welt zu überdenken und lädt ein zu einer tiefen Reflexion über die sinnstiftenden Elemente der menschlichen Erfahrung.

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Autorenporträt
Platon wird 428 v. Chr. in Athen geboren. Als Sohn einer Aristokratenfamilie erhält er eine umfangreiche Ausbildung und wird im Alter von 20 Jahren Schüler des Sokrates. Nach dessen Tod beschließt Platon, sich der Politik vollständig fernzuhalten und begibt sich auf Reisen. Im Alter von ungefähr 40 Jahren gründet er zurück in Athen die berühmte Akademie. In den folgenden Jahren entstehen die bedeutenden Dialoge, wie auch die Konzeption des "Philosophenherrschers" in Der Staat. Die Philosophie verdankt Platon ihren anhaltenden Ruhm als jene Form des Denkens und des methodischen Fragens, dem es in der Theorie um die Erkenntnis des Wahren und in der Praxis um die Bestimmung des Guten geht, d.h. um die Anleitung zum richtigen und ethisch begründeten Handeln. Ziel ist immer, auf dem Weg der rationalen Argumentation zu gesichertem Wissen zu gelangen, das unabhängig von Vorkenntnissen jedem zugänglich wird, der sich auf die Methode des sokratischen Fragens einläßt. Nach weiteren Reisen und dem fehlgeschlagenen Versuch, seine staatstheoretischen Überlegungen zusammen mit dem Tyrannen von Syrakus zu verwirklichen, kehrt Platon entgültig nach Athen zurück, wo er im Alter von 80 Jahren stirbt.
Rezensionen
»Man kann sich in die Neuübersetzung von Thomas Paulsen und Rudolf Rehn einlesen beinahe wie in eine Novelle oder einen in die Philosophie unterhaltsam einleitenden Aufsatz.« Helmut Mauró, Süddeutsche Zeitung, 28.11.2019.