Identitätsbildung und Identitätskonflikte stehen im Zentrum der spätadoleszenten Entwicklung und werden durch das Spannungsfeld von Innen und Außen, Individuum und Gesellschaft, Phantasie und Realität determiniert. Im ersten Teil des Buches befassen sich namhafte Psychoanalytiker aus Deutschland, der Schweiz, Holland, Israel und den USA in klinischen und kulturtheoretischen Beiträgen mit diesem in der psychoanalytischen Fachliteratur bislang vernachlässigten Thema. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes, in dem Entwicklungsprozesse bei Studierenden während der letzten zwanzig Jahre psychoanalytisch und sozialpsychologisch untersucht wurden, kritisch zusammengefaßt.
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