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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Fakultät Handel und Soziale Arbeit), Veranstaltung: Globalisierung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intensivierung globaler Beziehungen auf Länder-, Unternehmens- und Konsumentenebene macht die Globalisierung heutzutage direkt und indirekt zu einem der meistdiskutierten Themen in den Medien, der Wissenschaft und Gesellschaft: Betrachtet als ein stetig fortlaufender Prozess, bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Fakultät Handel und Soziale Arbeit), Veranstaltung: Globalisierung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intensivierung globaler Beziehungen auf Länder-, Unternehmens- und Konsumentenebene macht die Globalisierung heutzutage direkt und indirekt zu einem der meistdiskutierten Themen in den Medien, der Wissenschaft und Gesellschaft: Betrachtet als ein stetig fortlaufender Prozess, bei dem es um die weltweite Verflechtung in den Bereichen Politik, Kultur und insbesondere der Wirtschaft geht, erscheint die Globalisierung auf der einen Seite z.B. in Form von steigendem Austausch von Gütern und zunehmend auch Dienstleistungen in erster Linie sinnvoll, um die Nachfrage bzw. Bedürfnisse eines jeden Individuums zu decken. In Bezug auf wachsendes Transaktionsvolumen auf globalen Finanzmärkten, d.h. internationalem (Wertpapier-) Handel mit Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen, hat sie jedoch zuletzt ab 2007 zu einer Finanzkrise geführt. Messbar gemacht werden können Verflechtungen sicherlich nicht nur durch die Betrachtung von Importen/Exporten und Zahlungsströmen, sondern auch durch die wachsenden Migrationsströme qualifizierter Arbeitskräfte, um dem inländischen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, oder durch das hohe Investitionsaufkommen international agierender Unternehmen in ausländische Produktionsstätten, um neue Märkte zu erschließen oder vor Ort einfach nur zu geringeren Kosten zu produzieren. Ein Vorhaben dieser Art, u.a. in Bezug auf verstärkten Wettbewerb bzw. erschwerten Standortbedingungen im Inland, könnte man als eine der Ursachen ansehen, die Globalisierung heute kennzeichnen. Doch bedarf es auch einer Reihe von Grundvoraussetzungen, deren Ursprung weit in der Vergangenheit liegt und die den Weg zum gegenwärtigen Zustand schrittweise ebneten. Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden folgende Fragen beantwortet: • Worin liegen die Ursachen und welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Globalisierung überhaupt möglich ist? • Welche Phasen der Globalisierung haben sich im Laufe der Zeit entwickelt?