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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,75, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Philipp II. von Makedonien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Herrschaftsantritt Philipps II. von Makedonien 359 v. Chr. begann eine neue Epoche in Griechenland: der Hellenismus. Philipp war der Wegbereiter für die Ausdehnung des Reiches unter seinem Sohn Alexander dem Großen bis zum Indus und damit für den Untergang des persischen Großreiches. Wie hatte Philipp die Voraussetzungen dafür geschaffen, mit welchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,75, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Philipp II. von Makedonien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Herrschaftsantritt Philipps II. von Makedonien 359 v. Chr. begann eine neue Epoche in Griechenland: der Hellenismus. Philipp war der Wegbereiter für die Ausdehnung des Reiches unter seinem Sohn Alexander dem Großen bis zum Indus und damit für den Untergang des persischen Großreiches. Wie hatte Philipp die Voraussetzungen dafür geschaffen, mit welchen Mitteln hatte er seine Außenpolitik betrieben, um in Griechenland die führende Rolle spielen zu können? Am Beispiel seines direkten südlichen Nachbarn Thessaliens werde ich diesen Fragen nachgehen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung bis zum Philokrates-Frieden von 346. Anhand Thessaliens lassen sich einige Aspekte seines Vorgehens und seiner Strategie verstehen und verallgemeinern. Die wichtigsten Quellen zu diesem Thema sind bei Diodor, Demosthenes und Iustinus (Justin) zu finden, wobei nur Demosthenes Zeitzeuge ist. Die anderen beiden haben hunderte von Jahren später historische, heute teilweise nur in Fragmenten erhaltene Quellen ausgewertet. Makedonien und Thessalien wurden wenig beachtet in einer auf Athen zentrierten griechischen Geschichtsschreibung. Das ändert sich erst durch Philipp ein wenig, wobei man weiterhin darauf achten muß, von welcher Perspektive aus welcher Schreiber berichtet und aus welcher Zeit er stammt; denn chronologische Unsicherheiten und Vorurteile gegen Philipp bestimmen viele Berichte und Kommentare.