Filimon Peonidis versammelt in diesem Buch einen unveröffentlichten und sieben veröffentlichte Aufsätze, die er zwischen 1997 und 2021 geschrieben hat. Die ersten drei beziehen sich auf die frühe Geschichte der Meinungsfreiheit, wobei der Schwerpunkt auf den Arbeiten von James und John Stuart Mill und ihrer möglichen Bedeutung in einem zeitgenössischen Umfeld liegt. Die übrigen fünf Aufsätze befassen sich mit aktuellen Themen wie den Voraussetzungen einer Theorie der freien Meinungsäußerung, der Diffamierung, der Regulierung terroristischer Äußerungen, der scharfen Kritik an religiösen Dogmen als Teil der Religionsfreiheit und den Kontroversen um die Wahlkampffinanzierung in den Vereinigten Staaten. Zusammengenommen können diese Aufsätze als eine philosophische Erkundung verschiedener Aspekte der Meinungsfreiheit betrachtet werden, die hier als ein moralischer und politischer Wert von höchster Bedeutung verstanden wird. Filimon Peonidis ist Professor für Moralische und Politische Philosophie an der Aristoteles-Universität Thessaloniki. Zu seinen Forschungsinteressen gehören Ethik, Demokratietheorie, die Geschichte der demokratischen Traditionen und Meinungsfreiheit.
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