Das Buch widmet sich der wenig erörterten Frage nach dem Begriff der Macht in der Theologie und Philosophie des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Theorien bei Arendt, Foucault, Plessner und Jaspers wird der Blick auf die Ontologie der Macht bei Tillich eröffnet. Dabei wird dargestellt, wie er seinem Machtverständnis eine sinntheoretische Wendung gegeben und wie er seine Überlegungen zur Macht mit dem Begriff des Seins in Zusammenhang gebracht hat.
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