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Wie ticken die Wissenschaften? »Philosophie der Wissenschaft« gibt fundiert Auskunft darüber. Das Studienbuch bietet eine Einführung in den gegenwärtigen Stand der Wissenschaftsphilosophie jenseits der Geisteswissenschaften. Zugleich mit der Einführung in die Wissenschaftsphilosophie erwartet die Leserinnen und Leser eine Einführung in das philosophische Denken, indem dessen Unterscheidung vom Denken der (Natur-)Wissenschaften verdeutlicht wird. Den Studierenden soll nach der Lektüre deutlich sein, was aus philosophischer Perspektive »wissenschaftliches Wissen« bedeutet und wie sich aus dieser…mehr
Wie ticken die Wissenschaften? »Philosophie der Wissenschaft« gibt fundiert Auskunft darüber. Das Studienbuch bietet eine Einführung in den gegenwärtigen Stand der Wissenschaftsphilosophie jenseits der Geisteswissenschaften. Zugleich mit der Einführung in die Wissenschaftsphilosophie erwartet die Leserinnen und Leser eine Einführung in das philosophische Denken, indem dessen Unterscheidung vom Denken der (Natur-)Wissenschaften verdeutlicht wird. Den Studierenden soll nach der Lektüre deutlich sein, was aus philosophischer Perspektive »wissenschaftliches Wissen« bedeutet und wie sich aus dieser Perspektive dessen Ansprüche auf eine Erkenntnis von Welt, Natur und Wirklichkeit darstellen. Die Einführung in die Wissenschaftsphilosophie richtet sich sowohl Studierende als auch Dozierende der Philosophie und der (Natur-)Wissenschaften.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Dr. Georg Römpp ist promovierter Philosoph und Studienbuchautor.
Inhaltsangabe
Vorwort 91 Wissenschaft und Philosophie 111.1 Wissen und Begründen 111.2 Der Regress des Begründens und der Beginn der Wissenschaft 151.3 Wissen und wissenschaftliches Erklären 181.4 Das Erklären und die Welt 211.5 Vorschau: Wissenschaft und Wissenschaftsphilosophie 262 Wahrnehmung in der empirischen Wissenschaft332.1 Beobachtung, Induktion und Deduktion 332.1.1 Beobachtung als Kontakt zur Wirklichkeit 332.1.2 Induktion und Deduktion 402.1.3 Verifizierung und Falsifizierung 452.2 Die Grundlagen des Empirismus 492.2.1 Eindrücke und Vorstellungen als Basis des Wissens 492.2.2 Abstrakte Ideen und das Prinzip der Assoziation 522.2.3 Wahrnehmungen und die Gewissheit der Wissenschaft 542.2.4 Ein Beispiel: Hume und das newtonsche Gravitationsgesetz 582.3 Sprache und Beobachtung: der Logische Empirismus 622.3.1 Der Logische Empirismus 622.3.2 Beobachtungssätze und das Basisproblem 672.3.3 Der Logische Empirismus und das Problem theoretischer Begriffe 712.4 Die Kritik am 'Mythos des Gegebenen' 772.4.1 Der 'Mythos des Gegebenen' 772.4.2 Begriffe und 'Gegebenheit' 802.4.3 Auf dem Weg zu einem sprachgebundenen Empirismus 832.5 Die Unbegrenztheit der sprachlichen Welt 852.5.1 Die Begrifflichkeit von Wahrnehmungen und ihre 'Natürlichkeit'852.5.2 Kritik am Kohärentismus und die rationale Beziehung zur Welt 912.5.3 Begriffliche Wahrnehmung und die Identität von Denken und Welt 942.5.4 Von der Erfahrung zum Urteilen 972.6 Von der Wahrnehmung zum Wahrnehmenden 1022.6.1 Inferentialismus und das Problem der Objektivität 1022.6.2 Das Prinzip der Verlässlichkeit 1062.6.3 Ein neuer Begriff von Beobachtung in der Wissenschaft 1092.7 Fazit 1132.7.1 Wahrnehmen in der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie 1132.7.2 Beobachtung in der fortgeschrittenen Wissenschaftsentwicklung 1162.7.3 Das Problem mit der Kausalität der Wahrnehmung 1213 Das Experiment und das wissenschaftliche Wissen 1263.1 Das Experiment als 'Eingreifen' in die Natur 1263.1.1 Von der Beobachtung zum Experiment 1263.1.2 Der Beginn der experimentellen Methode 1303.1.3 Theorienerzeugende und theorienprüfende Experimente 1363.2 Experimente und die Entscheidung über Theorien 1393.2.1 Das Experiment als Frage und die Natur als Antwort 1393.2.2 Das Experiment zwischen altem und neuem Wissen 1453.2.3 Das 'experimentum crucis' 1473.3 Analytische Urteile und ihre Bedeutung für das Experiment 1513.3.1 Das Problem 1513.3.2 Quines Kritik am Gedanken der Analytizität 1543.3.3 Analytizität und Übersetzungsunbestimmtheit 1583.3.4 Holismus und Experiment 1623.4 Fazit 1663.4.1 Was ein Experiment voraussetzt 1663.4.2 Das Experiment als 'Kontakt' mit der Natur? 1683.4.3 Der Status des Experiments in der Wissenschaft 1714 Wissenschaft, Sprache und Welt 1764.1 Gegenstandstheorie der Bedeutung1764.1.1 Eigennamen 1764.1.2 Allgemeinbegriffe 1804.1.3 Prädikate 1854.2 Mentalistische Theorie der Bedeutung 1884.2.1 Das Problem mit den Wörtern und ihren Bedeutungen 1884.2.2 John Locke und die Bedeutungen im Kopf 1914.2.3 Von den Begriffen zu Sätzen 1954.3 Bedeutung durch den Gebrauch der Sprache1994.3.1 Kommunikative, strategische und repräsentierende Sprache 1994.3.2 Bedeutung, Sprachspiele und Lebensformen 2024.3.3 Verwendungsbedeutung und 'Weltverlust' 2084.4 Bedeutung durch Regeln und das Problem des Regelfolgens2114.4.1 Das Problem 2114.4.2 Rigidität und Freiheit im Regelfolgen 2144.4.3 Regeln und Regelinterpretieren 2164.5 Unterbestimmtheit von Bedeutung und von Theorien 2194.5.1 Quines empiristischer Ansatz 2194.5.2 Bedeutungszuschreibung für eine radikal fremde Sprache 2214.5.3 Unbestimmtheit der Übersetzung 2244.6 Bedeutungen als Ansprüche und Verpflichtungen 2274.6.1 Die normative Grundlage von Bedeutung 2274.6.2 Die Regeln des Spiels 2324.6.3 Regel und Regelveränderung 2364
Vorwort 9 1 Wissenschaft und Philosophie 11 1.1 Wissen und Begründen 11 1.2 Der Regress des Begründens und der Beginn der Wissenschaft 15 1.3 Wissen und wissenschaftliches Erklären 18 1.4 Das Erklären und die Welt 21 1.5 Vorschau: Wissenschaft und Wissenschaftsphilosophie 26 2 Wahrnehmung in der empirischen Wissenschaft33 2.1 Beobachtung, Induktion und Deduktion 33 2.2 Die Grundlagen des Empirismus 49 2.3 Sprache und Beobachtung: der Logische Empirismus 62 2.4 Die Kritik am ‚Mythos des Gegebenen‘ 77 2.5 Die Unbegrenztheit der sprachlichen Welt 85 2.6 Von der Wahrnehmung zum Wahrnehmenden 102 2.7 Fazit 113 3 Das Experiment und das wissenschaftliche Wissen 126 3.1 Das Experiment als ‚Eingreifen‘ in die Natur 126 3.2 Experimente und die Entscheidung über Theorien 139 3.3 Analytische Urteile und ihre Bedeutung für das Experiment 151 3.4 Fazit 166 4 Wissenschaft, Sprache und Welt 176 4.1 Gegenstandstheorie der Bedeutung176 4.2 Mentalistische Theorie der Bedeutung 188 4.3 Bedeutung durch den Gebrauch der Sprache199 4.4 Bedeutung durch Regeln und das Problem des Regelfolgens211 4.5 Unterbestimmtheit von Bedeutung und von Theorien 219 4.6 Bedeutungen als Ansprüche und Verpflichtungen 227 4.7 Bedeutung über ‚Bedeutungen‘ hinaus 239 5 ‚Realismus‘ und die Erfolge der Wissenschaft 253 5.1 Realismus und Wissenschaft 253 5.2 Wissenschaftsphilosophie und Erfolgsargument 265 6 Wissenschaft und wissenschaftsphilosophische Reflexion 279 6.1 Wissenschaft und ‚alternative‘ Wissenschaft 279 6.2 Verschiedene Perspektiven auf die gleiche Welt? 283 6.3 Wissenschaft und Differenz 287 6.4 Das Gelten der Naturgesetze 290 7 Literaturhinweise 295 8 Register 303
Vorwort 91 Wissenschaft und Philosophie 111.1 Wissen und Begründen 111.2 Der Regress des Begründens und der Beginn der Wissenschaft 151.3 Wissen und wissenschaftliches Erklären 181.4 Das Erklären und die Welt 211.5 Vorschau: Wissenschaft und Wissenschaftsphilosophie 262 Wahrnehmung in der empirischen Wissenschaft332.1 Beobachtung, Induktion und Deduktion 332.1.1 Beobachtung als Kontakt zur Wirklichkeit 332.1.2 Induktion und Deduktion 402.1.3 Verifizierung und Falsifizierung 452.2 Die Grundlagen des Empirismus 492.2.1 Eindrücke und Vorstellungen als Basis des Wissens 492.2.2 Abstrakte Ideen und das Prinzip der Assoziation 522.2.3 Wahrnehmungen und die Gewissheit der Wissenschaft 542.2.4 Ein Beispiel: Hume und das newtonsche Gravitationsgesetz 582.3 Sprache und Beobachtung: der Logische Empirismus 622.3.1 Der Logische Empirismus 622.3.2 Beobachtungssätze und das Basisproblem 672.3.3 Der Logische Empirismus und das Problem theoretischer Begriffe 712.4 Die Kritik am 'Mythos des Gegebenen' 772.4.1 Der 'Mythos des Gegebenen' 772.4.2 Begriffe und 'Gegebenheit' 802.4.3 Auf dem Weg zu einem sprachgebundenen Empirismus 832.5 Die Unbegrenztheit der sprachlichen Welt 852.5.1 Die Begrifflichkeit von Wahrnehmungen und ihre 'Natürlichkeit'852.5.2 Kritik am Kohärentismus und die rationale Beziehung zur Welt 912.5.3 Begriffliche Wahrnehmung und die Identität von Denken und Welt 942.5.4 Von der Erfahrung zum Urteilen 972.6 Von der Wahrnehmung zum Wahrnehmenden 1022.6.1 Inferentialismus und das Problem der Objektivität 1022.6.2 Das Prinzip der Verlässlichkeit 1062.6.3 Ein neuer Begriff von Beobachtung in der Wissenschaft 1092.7 Fazit 1132.7.1 Wahrnehmen in der gegenwärtigen Wissenschaftsphilosophie 1132.7.2 Beobachtung in der fortgeschrittenen Wissenschaftsentwicklung 1162.7.3 Das Problem mit der Kausalität der Wahrnehmung 1213 Das Experiment und das wissenschaftliche Wissen 1263.1 Das Experiment als 'Eingreifen' in die Natur 1263.1.1 Von der Beobachtung zum Experiment 1263.1.2 Der Beginn der experimentellen Methode 1303.1.3 Theorienerzeugende und theorienprüfende Experimente 1363.2 Experimente und die Entscheidung über Theorien 1393.2.1 Das Experiment als Frage und die Natur als Antwort 1393.2.2 Das Experiment zwischen altem und neuem Wissen 1453.2.3 Das 'experimentum crucis' 1473.3 Analytische Urteile und ihre Bedeutung für das Experiment 1513.3.1 Das Problem 1513.3.2 Quines Kritik am Gedanken der Analytizität 1543.3.3 Analytizität und Übersetzungsunbestimmtheit 1583.3.4 Holismus und Experiment 1623.4 Fazit 1663.4.1 Was ein Experiment voraussetzt 1663.4.2 Das Experiment als 'Kontakt' mit der Natur? 1683.4.3 Der Status des Experiments in der Wissenschaft 1714 Wissenschaft, Sprache und Welt 1764.1 Gegenstandstheorie der Bedeutung1764.1.1 Eigennamen 1764.1.2 Allgemeinbegriffe 1804.1.3 Prädikate 1854.2 Mentalistische Theorie der Bedeutung 1884.2.1 Das Problem mit den Wörtern und ihren Bedeutungen 1884.2.2 John Locke und die Bedeutungen im Kopf 1914.2.3 Von den Begriffen zu Sätzen 1954.3 Bedeutung durch den Gebrauch der Sprache1994.3.1 Kommunikative, strategische und repräsentierende Sprache 1994.3.2 Bedeutung, Sprachspiele und Lebensformen 2024.3.3 Verwendungsbedeutung und 'Weltverlust' 2084.4 Bedeutung durch Regeln und das Problem des Regelfolgens2114.4.1 Das Problem 2114.4.2 Rigidität und Freiheit im Regelfolgen 2144.4.3 Regeln und Regelinterpretieren 2164.5 Unterbestimmtheit von Bedeutung und von Theorien 2194.5.1 Quines empiristischer Ansatz 2194.5.2 Bedeutungszuschreibung für eine radikal fremde Sprache 2214.5.3 Unbestimmtheit der Übersetzung 2244.6 Bedeutungen als Ansprüche und Verpflichtungen 2274.6.1 Die normative Grundlage von Bedeutung 2274.6.2 Die Regeln des Spiels 2324.6.3 Regel und Regelveränderung 2364
Vorwort 9 1 Wissenschaft und Philosophie 11 1.1 Wissen und Begründen 11 1.2 Der Regress des Begründens und der Beginn der Wissenschaft 15 1.3 Wissen und wissenschaftliches Erklären 18 1.4 Das Erklären und die Welt 21 1.5 Vorschau: Wissenschaft und Wissenschaftsphilosophie 26 2 Wahrnehmung in der empirischen Wissenschaft33 2.1 Beobachtung, Induktion und Deduktion 33 2.2 Die Grundlagen des Empirismus 49 2.3 Sprache und Beobachtung: der Logische Empirismus 62 2.4 Die Kritik am ‚Mythos des Gegebenen‘ 77 2.5 Die Unbegrenztheit der sprachlichen Welt 85 2.6 Von der Wahrnehmung zum Wahrnehmenden 102 2.7 Fazit 113 3 Das Experiment und das wissenschaftliche Wissen 126 3.1 Das Experiment als ‚Eingreifen‘ in die Natur 126 3.2 Experimente und die Entscheidung über Theorien 139 3.3 Analytische Urteile und ihre Bedeutung für das Experiment 151 3.4 Fazit 166 4 Wissenschaft, Sprache und Welt 176 4.1 Gegenstandstheorie der Bedeutung176 4.2 Mentalistische Theorie der Bedeutung 188 4.3 Bedeutung durch den Gebrauch der Sprache199 4.4 Bedeutung durch Regeln und das Problem des Regelfolgens211 4.5 Unterbestimmtheit von Bedeutung und von Theorien 219 4.6 Bedeutungen als Ansprüche und Verpflichtungen 227 4.7 Bedeutung über ‚Bedeutungen‘ hinaus 239 5 ‚Realismus‘ und die Erfolge der Wissenschaft 253 5.1 Realismus und Wissenschaft 253 5.2 Wissenschaftsphilosophie und Erfolgsargument 265 6 Wissenschaft und wissenschaftsphilosophische Reflexion 279 6.1 Wissenschaft und ‚alternative‘ Wissenschaft 279 6.2 Verschiedene Perspektiven auf die gleiche Welt? 283 6.3 Wissenschaft und Differenz 287 6.4 Das Gelten der Naturgesetze 290 7 Literaturhinweise 295 8 Register 303
Rezensionen
Aus: Information Philosophie - Kay Herrmann - 18.05.19 [...] Diese Einführung in die Philosophie der Wissenschaft hebt sich insofern wohltuend von anderen wissenschaftsphilosophischen Einführungswerken ab, als nicht einfach Gliederungssysteme für Begriffe und Aussagen, Erklärungsmodelle, Arten von Modellen und Theorien, Forschungsstrategien usw. enzyklopädisch aneinandergereiht werden. [...] Es wird der 'erfrischende' Versuch unternommen, philosophische Argumentationsketten transparent zu machen und Argumente in Form einer philosophischen Reflexion zu entwickeln. [...] Gut gelungen erscheint die Ausführung zum Vernunftbegriff, die z.B. an die Diskussion zum (Neo-)Sokratischen Philosophierens anschlussfähig ist [...].
Aus: ekz-infodienst - Michael Mücke - 03.12.2018 [...] Literaturhinweise und ein Sachregister runden das anspruchsvolle geschriebene Werk ab, das vor allem Naturwissenschaftler anregen kann, ihre Arbeitsweise zu begründen und zu hinterfragen.
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