Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Alles ist gut…Alles. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick…“ (Fjodor Dostojewski) Die Vorstellung von Glück ist älter als die Philosophie, sie gehört zu den Grundfragen aller Menschen. Aber was genau ist Glück und wie wird man glücklich? Ist es bloß eine positive Erfahrung, die Erreichung eines gesetzten Zieles? Ein Hochgefühl, das uns gelegentlich erfüllt? Oder ist es nur eine Reaktion im Gehirn, Hormone wie Serotonin oder Endorphine, die einen glücklich machen? Klar ist das alle Menschen glücklich sein wollen, doch woraus besteht das gute und glückliche Leben?