Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Sommersemester 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was ist die Liebe? Hat keiner ihr Wesen ergründet? hat keiner das Rätsel gelöst? Vielleicht bringt solche Lösung größere Qual als das Rätsel selbst, und das Herz erschrickt und erstarrt darob, wie beim Anblick der Medusa." Was ist die Liebe? Heine ist nicht der Erste und nicht der Letzte, der sich diese große Frage stellt. Das Wesen der Liebe zu ergründen, das "Rätsel" zu lösen oder sich ihm zumindest zu nähern, haben im Laufe der gesamten Menschheitsgeschichte Viele versucht, auf den unterschiedlichsten Wegen, sei es in der Literatur, in der Philosophie oder auch in der Naturwissenschaft. Und letztlich wird jeder Mensch ganz persönlich immer wieder mit dieser Frage konfrontiert. Die Frage nach dem Wesen und der Funktion von Liebe soll auch in dieser Arbeit gestellt werden; sie ist gleichsam die Leitfrage und der Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung. Hier soll diese Frage gestellt werden im Hinblick auf zwei Autoren - Friedrich Schlegel und Friedrich Hölderlin. Es soll betrachtet werden, welche Antworten, welche Lösungsvorschläge für das "Rätsel" der Liebe und was für eine Konzeption von Liebe sie uns in ihren Texten anbieten.
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