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Der Band vereinigt die wichtigsten philosophischen Aufsätze von Wolfgang Wieland aus den Jahren 1960 bis 2011 und bietet einen repräsentativen Querschnitt seiner philosophischen Forschungsarbeit. Eröffnet wird der Band mit dem programmatischen Aufsatz »Praxis und Urteilskraft«, der auch das Themenfeld weiterer Untersuchungen des ersten, der systematischen Philosophie gewidmeten Teils bestimmt. Zu ihm gehören aber auch Beiträge sowohl zu den Grundlagen der Ethik als auch zur Diskussion aktueller moralischer Probleme, wie sie durch die Bioethik gestellt werden. Es sind Studien, die einen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt die wichtigsten philosophischen Aufsätze von Wolfgang Wieland aus den Jahren 1960 bis 2011 und bietet einen repräsentativen Querschnitt seiner philosophischen Forschungsarbeit. Eröffnet wird der Band mit dem programmatischen Aufsatz »Praxis und Urteilskraft«, der auch das Themenfeld weiterer Untersuchungen des ersten, der systematischen Philosophie gewidmeten Teils bestimmt. Zu ihm gehören aber auch Beiträge sowohl zu den Grundlagen der Ethik als auch zur Diskussion aktueller moralischer Probleme, wie sie durch die Bioethik gestellt werden. Es sind Studien, die einen Einblick in den Prozess einer kritischen Untersuchung der wissenschaftlich-technischen Welt geben. Der zweite, historische Teil umfasst Aufsätze, in denen die Sacherörterung jeweils in der Auseinandersetzung mit den großen Denkern der Vergangenheit von Platon bis Hegel geführt wird. So ergeben sich ungewohnte Perspektiven auf klassische Fragen, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeitproblematik.
Autorenporträt
Wolfgang Wieland (1933-2015) war Professor für Philosophie an den Universitäten Hamburg, Marburg, Göttingen, Freiburg im Breisgau und Heidelberg. Er veröffentlichte vielbeachtete Monografien zu Aristoteles, Platon und Kant und gilt als einer der bedeutendsten Philosophen seiner Generation.