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Paul K. Feyerabend gilt landläufig als 'Enfant terrible' der Wissenschaftstheorie und Ur-Vater des 'Anything goes'. Doch bildet dieses anarchistisch-wissenschaftstheoretische Verständnis zugleich auch die Essenz von Feyerabends Philosophie? Simon Rettenmaier analysiert die Ideengeschichte des Anarchismus und betrachtet Feyerabends Anarchismusverständnis im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik sowie die wissenschaftstheoretische Basis seines Anarchismuskonzeptes. Rettenmaiers kurzweilige Analyse schließt mit der Darstellung eines wissenschaftlichen Anarchismus bei Feyerabend, in der sich…mehr

Produktbeschreibung
Paul K. Feyerabend gilt landläufig als 'Enfant terrible' der Wissenschaftstheorie und Ur-Vater des 'Anything goes'. Doch bildet dieses anarchistisch-wissenschaftstheoretische Verständnis zugleich auch die Essenz von Feyerabends Philosophie? Simon Rettenmaier analysiert die Ideengeschichte des Anarchismus und betrachtet Feyerabends Anarchismusverständnis im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik sowie die wissenschaftstheoretische Basis seines Anarchismuskonzeptes. Rettenmaiers kurzweilige Analyse schließt mit der Darstellung eines wissenschaftlichen Anarchismus bei Feyerabend, in der sich das anarchistische Wissenschaftsverständnis von Feyerabend als kreatives, undogmatisches und problemlösendes Forschen manifestiert.
Autorenporträt
Simon Rettenmaier studierte von 2010 bis 2017 Philosophie, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Kassel. Während seines Masterstudiums der Philosophie konzentrierte er sich insbesondere auf Fragen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Heute ist er als Sozialpädagoge in der Erwachsenenbildung sowie als Lehrbeauftragter an der Universität Kassel tätig und promoviert im Spannungsfeld der soziologischen Hochschulforschung, Bildungsphilosophie und Wissenschaftstheorie.