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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorgelegte wissenschaftliche Aufsatz untersucht den philosophischen und mentalen Hintergrund durch eine wissenschaftliche Analyse, verbunden mit dem Resultat eigener Erfahrungen und Erkenntnisse über Kreativität und Erfinderpotential, sowie die Wirkungsweise wie das kreative Denken in Verfahrens- und Produktinnovationen überführt wird. Dabei ist es ein grundlegendes Anliegen des Verfassers die gesellschaftliche Stellung überdurchschnittlich kreativer…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorgelegte wissenschaftliche Aufsatz untersucht den philosophischen und mentalen Hintergrund durch eine wissenschaftliche Analyse, verbunden mit dem Resultat eigener Erfahrungen und Erkenntnisse über Kreativität und Erfinderpotential, sowie die Wirkungsweise wie das kreative Denken in Verfahrens- und Produktinnovationen überführt wird. Dabei ist es ein grundlegendes Anliegen des Verfassers die gesellschaftliche Stellung überdurchschnittlich kreativer Know-how-Entwickler in der Gesellschaft und im beruflichen Leben aufzuzeigen und Defizite einer mangelnden Wertschätzung des kreativen Ingenieurs darzustellen. Es ist unzweifelhaft zu erkennen, dass eine Gesellschaft von den „lebendigen Keimzellen" in ihrer Mitte abhängig ist, es ist jedoch auch erkennbar das viele Erfinderschicksale nicht den elenden Verlauf der Negierung oder Geringschätzung nehmen müssten, wenn eine wirklich leistungsgerechte Anerkennung im moralischen, wie auch im finanziellen Bereich für kontinuierliche Denkleistungen die Regel wären. Anhand zahlreicher interessanter und gelöster Know-how-Entwicklungen zeigt der Verfasser die Zusammenhänge zwischen Widerspruch und Lösung; und er zeichnet aus einem Zeitraum von zwanzig Jahren eigener Entwicklererfahrungen in Ost-und Westdeutschland die geistige Leistungskraft des treibenden „inneren Motors" auf, aber er weist auch auf den permanenten Kampf mit den unbeteiligten Individuen, der Bürokratie und dem Dünkel des Machtmissbrauches hin, der den Pfad zur Erkenntnis und zum Fortschritt auch zu einem Weg nach Golgatha verwandeln kann. Seine 41 Patentlösungen in der Industrie und der Verfahrensentwicklung findet man unter www.depatisnet.de.
Autorenporträt
Bernd Staudte ist Jahrgang 1944 und wurde im Vogtland geboren. Nach seinem Mittelschulabschluss 1961, erlernte er den Beruf eines Elektromonteurs. 1965-1967 wurde er zum Wehrdienst in die NVA der DDR eingezogen. Von 1967-1974 arbeitete er als Hauer in der SDAG Wismut, auf dem Schacht Schmirchau bei Ronneburg. Hier qualifizierte er sich zum Bergbaufacharbeiter und Sprenghauer. Er wurde in Spitzenbrigaden des Schachtes, wie Thieme und Kretschmer eingesetzt. 1974 unternahm er einen mehrmonatigen beruflichen Ausflug als Elektroassistent und Fischverarbeiter bei der Hochseefischerei des Fischkombinats Rostock. Seine Winterreise führte ihn auf der ROS 317 ¿Junge Garde¿ in den Nordatlantik, nach Labrador. Später ging er wieder in seinen Beruf als Elektromonteur zurück und qualifizierte sich in einem 5 Jahre-Fernstudium zum Ingenieur für ¿Elektronische Bauelementetechnologie¿ an der Fachschule Hermsdorf /Thüringen. Anschließend studierte er im Fernstudium weitere 5 ¿ Jahre an der Friedr