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Phrasenkomposita wie Heile-Welt-Gerede oder "Ich-kann-Golf-Ski-und-Wandern-und-bin-schöner-als-die-andern"-Franz werden im Deutschen mit steigender Tendenz verwendet. Sie sind eine Herausforderung für die linguistische Beschreibung. Der vorliegende Band präsentiert die erste umfassende Untersuchung von Phrasenkomposita. Seine besondere Leistung besteht darin, dass er sowohl eine grammatiktheoretische Modellierung als auch eine breit angelegte korpuslinguistische Untersuchung des Phänomens bietet. Den theoretischen Rahmen bildet ein konstruktionsgrammatischer Ansatz mit gebrauchsbasierter…mehr
Phrasenkomposita wie Heile-Welt-Gerede oder "Ich-kann-Golf-Ski-und-Wandern-und-bin-schöner-als-die-andern"-Franz werden im Deutschen mit steigender Tendenz verwendet. Sie sind eine Herausforderung für die linguistische Beschreibung. Der vorliegende Band präsentiert die erste umfassende Untersuchung von Phrasenkomposita. Seine besondere Leistung besteht darin, dass er sowohl eine grammatiktheoretische Modellierung als auch eine breit angelegte korpuslinguistische Untersuchung des Phänomens bietet. Den theoretischen Rahmen bildet ein konstruktionsgrammatischer Ansatz mit gebrauchsbasierter Ausrichtung. Basis für die induktive Datenerhebung ist das 'Deutsche Referenzkorpus' des Instituts für Deutsche Sprache, Mannheim. Die Ergebnisse zeigen zum einen, wie sich der konstruktionsgrammatische Ansatz gewinnbringend zur Beschreibung von Wortbildungsphänomenen einsetzen lässt. Zum anderen werden innovative Methoden (Analysemodell, Suchanfrage-Strategie zur induktiven Korpusabfrage) entwickelt, die für die Anwendung der Konstruktionsgrammatik auf authentische Sprachdaten benötigt werden.
EINLEITUNG IITHEORIETEIL 1Die Phrasenkomposition als Wortbildungsphänomen 1.1 Untersuchungsgegenstand 1.2Der grammatische Status von Phrasenkomposita als genuine Komposita 1.3Generierungs- und Verortungsprobleme bei der Behandlung von Phrasenkomposita in traditionellen generativen Grammatikmodellen 2Phrasenkomposita im theoretischen Rahmen der Konstruktionsgrammatik 2.1Zur Konstruktionsgrammatik 2.2Theoretische Modellierung von Phrasenkomposita als Konstruktionen IIIEMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 1Korpusmethodik 1.1Datenbasis: Das 'Deutsche Referenzkorpus' 1.2Phrasenkomposita-Recherche im 'Deutschen Referenzkorpus' 1.3Beschreibung der erhobenen Daten 2Konstruktionsgrammatische Untersuchung und Modellierung von Phrasenkomposita 2.1Das Untersuchungskorpus: Auswahl von Phrasenkomposita für die Analyse 2.2Das Analysemodell: Analyseebenen und -kategorien 2.3Modellierung (1): Phrasenkomposita mit simplizischem Zweitglied 2.4Modellierung (2): Phrasenkomposita mit deadjektivischem Zweitglied 2.5Modellierung (3): Phrasenkomposita mit desubstantivischem Zweitglied 2.6Modellierung (4): Phrasenkomposita mit deverbalem Zweitglied 3'Empirisches Fazit' 3.1Konstruktionsgrammatische Modellierung von Phrasenkomposita 3.2Konstruktionsgrammatischer Status von Phrasenkomposita - empirische Evidenzen pro Konstruktionsstatus IVSCHLUSSBETRACHTUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ELEKTRONISCHER ANHANG
EINLEITUNGII THEORIETEIL1 Die Phrasenkomposition als Wortbildungsphänomen1.1 Untersuchungsgegenstand1.2 Der grammatische Status von Phrasenkomposita als genuine Komposita1.3 Generierungs- und Verortungsprobleme bei der Behandlung von Phrasenkomposita in traditionellen generativen Grammatikmodellen2 Phrasenkomposita im theoretischen Rahmen der Konstruktionsgrammatik2.1 Zur Konstruktionsgrammatik2.2 Theoretische Modellierung von Phrasenkomposita als KonstruktionenIII EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG1 Korpusmethodik1.1 Datenbasis: Das 'Deutsche Referenzkorpus' 1.2 Phrasenkomposita-Recherche im 'Deutschen Referenzkorpus'1.3 Beschreibung der erhobenen Daten2 Konstruktionsgrammatische Untersuchung und Modellierung von Phrasenkomposita 2.1 Das Untersuchungskorpus: Auswahl von Phrasenkomposita für die Analyse 2.2 Das Analysemodell: Analyseebenen und -kategorien2.3 Modellierung (1): Phrasenkomposita mit simplizischem Zweitglied 2.4 Modellierung (2): Phrasenkomposita mit deadjektivischem Zweitglied2.5 Modellierung (3): Phrasenkomposita mit desubstantivischem Zweitglied2.6 Modellierung (4): Phrasenkomposita mit deverbalem Zweitglied3 'Empirisches Fazit'3.1 Konstruktionsgrammatische Modellierung von Phrasenkomposita3.2 Konstruktionsgrammatischer Status von Phrasenkomposita - empirische Evidenzen pro KonstruktionsstatusIV SCHLUSSBETRACHTUNGABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ELEKTRONISCHER ANHANG
EINLEITUNG IITHEORIETEIL 1Die Phrasenkomposition als Wortbildungsphänomen 1.1 Untersuchungsgegenstand 1.2Der grammatische Status von Phrasenkomposita als genuine Komposita 1.3Generierungs- und Verortungsprobleme bei der Behandlung von Phrasenkomposita in traditionellen generativen Grammatikmodellen 2Phrasenkomposita im theoretischen Rahmen der Konstruktionsgrammatik 2.1Zur Konstruktionsgrammatik 2.2Theoretische Modellierung von Phrasenkomposita als Konstruktionen IIIEMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 1Korpusmethodik 1.1Datenbasis: Das 'Deutsche Referenzkorpus' 1.2Phrasenkomposita-Recherche im 'Deutschen Referenzkorpus' 1.3Beschreibung der erhobenen Daten 2Konstruktionsgrammatische Untersuchung und Modellierung von Phrasenkomposita 2.1Das Untersuchungskorpus: Auswahl von Phrasenkomposita für die Analyse 2.2Das Analysemodell: Analyseebenen und -kategorien 2.3Modellierung (1): Phrasenkomposita mit simplizischem Zweitglied 2.4Modellierung (2): Phrasenkomposita mit deadjektivischem Zweitglied 2.5Modellierung (3): Phrasenkomposita mit desubstantivischem Zweitglied 2.6Modellierung (4): Phrasenkomposita mit deverbalem Zweitglied 3'Empirisches Fazit' 3.1Konstruktionsgrammatische Modellierung von Phrasenkomposita 3.2Konstruktionsgrammatischer Status von Phrasenkomposita - empirische Evidenzen pro Konstruktionsstatus IVSCHLUSSBETRACHTUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ELEKTRONISCHER ANHANG
EINLEITUNGII THEORIETEIL1 Die Phrasenkomposition als Wortbildungsphänomen1.1 Untersuchungsgegenstand1.2 Der grammatische Status von Phrasenkomposita als genuine Komposita1.3 Generierungs- und Verortungsprobleme bei der Behandlung von Phrasenkomposita in traditionellen generativen Grammatikmodellen2 Phrasenkomposita im theoretischen Rahmen der Konstruktionsgrammatik2.1 Zur Konstruktionsgrammatik2.2 Theoretische Modellierung von Phrasenkomposita als KonstruktionenIII EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG1 Korpusmethodik1.1 Datenbasis: Das 'Deutsche Referenzkorpus' 1.2 Phrasenkomposita-Recherche im 'Deutschen Referenzkorpus'1.3 Beschreibung der erhobenen Daten2 Konstruktionsgrammatische Untersuchung und Modellierung von Phrasenkomposita 2.1 Das Untersuchungskorpus: Auswahl von Phrasenkomposita für die Analyse 2.2 Das Analysemodell: Analyseebenen und -kategorien2.3 Modellierung (1): Phrasenkomposita mit simplizischem Zweitglied 2.4 Modellierung (2): Phrasenkomposita mit deadjektivischem Zweitglied2.5 Modellierung (3): Phrasenkomposita mit desubstantivischem Zweitglied2.6 Modellierung (4): Phrasenkomposita mit deverbalem Zweitglied3 'Empirisches Fazit'3.1 Konstruktionsgrammatische Modellierung von Phrasenkomposita3.2 Konstruktionsgrammatischer Status von Phrasenkomposita - empirische Evidenzen pro KonstruktionsstatusIV SCHLUSSBETRACHTUNGABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ELEKTRONISCHER ANHANG
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