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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 9, , Veranstaltung: Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache ist ein Kommunikationsmittel, das aus vielen Elementen besteht. Eine sozusagen besondere Art der Kommunikation sind die Phraseologismen. Sie sind feste Wortverbindungen, die schriftlich oder mündlich realisiert werden. Im Gehirn sind die Phraseologismen als untrennbare Einheiten gespeichert, und werden in angemessenen Situationen, nicht neu produziert, sondern instinktiv wiederholt und reproduziert. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 9, , Veranstaltung: Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache ist ein Kommunikationsmittel, das aus vielen Elementen besteht. Eine sozusagen besondere Art der Kommunikation sind die Phraseologismen. Sie sind feste Wortverbindungen, die schriftlich oder mündlich realisiert werden. Im Gehirn sind die Phraseologismen als untrennbare Einheiten gespeichert, und werden in angemessenen Situationen, nicht neu produziert, sondern instinktiv wiederholt und reproduziert. Die sprachwissenschaftliche Forschungsdisziplin, die sich damit beschäftigt, nennt man "Phraseologie". In alltäglichen Kommunikationssituationen kommen, häufiger als man bemerkt, Phraseologismen vor; sie geben manchmal den Sinn von unseren Gedanken präziser wieder als die wörtliche Sprachverwendung. Deswegen ist sie als ein wichtiger Bestandteil der Sprache anzusehen und interessant zu erforschen. In der vorliegenden Hausarbeit werden 15 deutsche Phraseologismen analysiert in Bezug auf ihre Bedeutung und ihren Stilwert, Idiomatizitätsgrad, ihre Lesart und phraseologische Klasse. Im weiteren werden diese Phraseologismen mit aus der englischen Sprache ähnlichen verglichen. Zunächst werden im zweiten Kapitel die Grundbegriffe der Phraseologie vorgestellt und erklärt. Im dritten Kapitel folgt dann die Klassifikation von Phraseologismen. Im vierten Kapitel werden die Kriterien des interlingualen Vergleichs, das Äquivalenzmodell und die Äquivalenztypen beschrieben. Schließlich, im fünften Kapitel, werden dann die fünfzehn ausgewählte Phraseologismen untersucht, analysiert und beschrieben.