Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Folkwang Universität der Künste, Veranstaltung: Semiotik der Schrift, Sprache: Deutsch, Abstract: Manch einer wählt bewusst eine "sachliche" Schrift, um nicht als "Spielkind" zu gelten. Ein anderer setzt auf "verschnörkelte" Buchstaben, um seine Individualität zu unterstreichen. Mit Typografie kann man Eindruck schinden. Das war's dann aber auch schon. Wer versucht, anhand der Schriftart Rückschlüsse auf den Inhalt, sogar auf den Autor eines Textes zu ziehen, der wird auf die Nase fallen. Die Seminararbeit sagt warum.