Der Bedarf an hochpräzisen Mikrooptiken aus Kunststoff steigt insbesondere durch die fortschreitende Miniaturisierung und zunehmende Komplexität von Produkten. In dieser Arbeit wird die Möglichkeit analysiert, wie unter Anwendung eines hochpräzisen, aktorbasierten Mikrospritzprägewerkzeugs die schwindungsbedingten Formabweichungen reduziert, optisch relevante Spritzgießfehler vermieden und die Fertigungsreproduzierbarkeit von mikrooptischen Kunststoffkomponenten gesteigert werden können.
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