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Einst war Herr Pim Pam mit dem Zirkus durch die ganze Welt gezogen und die Kinder, die das Glück gehabt hatten, Pim Pam, den Clown, kennen zu lernen, schlossen ihn sofort ins Herz. Eines Tages aber musste der Zirkusdirektor die Erfahrung machen, dass das Geld für das Futter der Tiere nicht mehr ausreichte. So blieb dem Zirkusdirektor Kugelrund nichts anderes übrig, als den Zirkus "Fantasie" zu schliessen. Für alle Artisten und Helfer des Zirkus "Fantasie" war dies wohl der schwerste Tag in ihrem Leben. Da aber auch kein Geld mehr da war, um die Artisten zu bezahlen, beschloss der…mehr

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Produktbeschreibung
Einst war Herr Pim Pam mit dem Zirkus durch die ganze Welt gezogen und die Kinder, die das Glück gehabt hatten, Pim Pam, den Clown, kennen zu lernen, schlossen ihn sofort ins Herz. Eines Tages aber musste der Zirkusdirektor die Erfahrung machen, dass das Geld für das Futter der Tiere nicht mehr ausreichte. So blieb dem Zirkusdirektor Kugelrund nichts anderes übrig, als den Zirkus "Fantasie" zu schliessen. Für alle Artisten und Helfer des Zirkus "Fantasie" war dies wohl der schwerste Tag in ihrem Leben. Da aber auch kein Geld mehr da war, um die Artisten zu bezahlen, beschloss der Zirkusdirektor Kugelrund, die Artisten mit den Tieren zu entschädigen. So bekam jeder Artist ein Tier als Bezahlung. Pim Pam, der alte Clown, wollte aber keinen Elefanten oder Löwen. Pim Pam wünschte sich vom Zirkusdirektor Kugelrund das Zirkuszelt. So sass er nachts in seinem Zirkuszelt und trauerte den alten Zeiten nach, als er noch als Clown Pim Pam die Kinder zum Lachen bringen durfte. Pim Pam wünschte sich nichts sehnlicher, als den stillgelegten Zirkus "Fantasie" wieder zu eröffnen und alle seine Zirkusfreunde in den Zirkus "Fantasie" zurückzuholen. Das war aber nicht so einfach, denn dafür brauchte es Geld. Eines Nachts träumte Pim Pam von seinem neuen Freund Wongdiwung und davon, wie er vielleicht den Zirkus retten könnte. Gleich am nächsten Tag beschloss er, seinen Traum in die Tat umzusetzen.

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Autorenporträt
Klaas Klaasen, geboren 1955 in Mainz, ist ein deutscher Kinderbuch- und Krimiautor. Er ist auch unter dem Pseudonym K. K. bekannt. In den 1970er Jahren gründete Klaasen eine Konzertagentur. Mit gerade achtzehn Jahren reichte K. K. 1973 den Popstars der 70er - James Brown, Scorpions, Hallervorden, Doldinger und mehr - mit einer eigenen Konzertagentur Musikus und Kartenhaus Mainz den Schnuller, um später ins vereinigte Japan zu reisen und viel von der Welt zu sehen. Zurückgekehrt gründete er 1982 eine Filmgesellschaft, die er vier Jahre betrieb. Im Jahr 1984 folgte die Eröffnung einer Kunstgalerie. 1989 veröffentlichte Klaasen erste Gedichte in der Züricher Tageszeitung. 1990 folgten erste Prosatexte in der Nizza-Illustrierte. 1994 wurde seine erste Poesie auf Französisch veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit Dr. Auguste Wackenheim (Herausgeber der elsässischen Dichtung), Adrien Finck, Tomi Ungerer und Gaston Jung erschienen 'Künstlerpech' auf Deutsch und Französisch bei »Revue Alsacienne de Littérature«, sowie Kurzgeschichten, u.a. (2011) Der Geist und (2014) 'Zum Schinderhannes-Der falsche Räuber'. Danach war er Kameramann und Ideenfinder bei RTL, Rhein-Neckar-Fernsehen und Arte. Es folgten zahlreiche Satireveröffentlichungen bei Radio Bremen, vorgetragen von Wilhelm Genazino (Büchner-Preis 2004), Lyrik im Tagesanzeiger Zürich, Nizza- Illustrierte, Bierglaslyrik Bern, Maulkorb etc. 1994 Eröffnung von »Konzert International« in Zürich und Strasbourg. Klaas Klaasen lebt derzeit in Biel.